Djurjin von Jergan

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Djurjin von Jergan
Djurjins Familienzeichen
Kurzbeschreibung
Familie: nordmaraskanische Abstammung
Position: Kommandeur der Hausgarde der di Piastinza
Gewöhnlicher Aufenthalt: Sewamund
Geburts-/Todesjahr: Z-tsa.png 989 BF
Körpergröße: 1,78 Schritt
Statur: normal
Haarfarbe/Augenfarbe: dunkelblond/grün
Eltern: keine Angaben
Travienstand: unverheiratet
Nachkommen: keine Angaben, möglicherweise Bankerte.
Verwandte und Schwager: keine Angaben
Charakter/Auftreten: Zäh und zielstrebig. Vordergründig schneidend und tödlich, näher besehen ein philosophischer Witzbold.
Ruf: »Schon wieder so ein Exot - in Zeiten wie diesen werden Maraskaner an jedes Ufer gespült!«
Besonderheiten: - Maraskanischer Schwertgeselle
- Exilmaraskaner (sofern dies in diesen Tagen eine Besonderheit darstellt)
- Virtuose des waffenlosen Rur'Uzat-Kampfstils




Maraskanischer Schwertgeselle und Kommandeur der Hausgarde des Sewamunder Hauses di Piastinza. Gelangte erst vor kurzem als bewaffneter Reisebegleiter aus dem Festumer Stadtteil Neu-Jergan nach Sewamund, wo er aufgrund im Zuge der Sewamunder Investitur vorgenommener personeller Umschichtungen des Hauses di Piastinza dortselbst eine Anstellung fand. In Horasien muss er sich daran gewöhnen, als "Diorgino" angesprochen zu werden. Noch einfacher machen es sich die Angehörigen seiner neu aufgestellten Marinekampfeinheit, die ihn kurzerhand "Don Gino" nennen.

Zitate

"Distanzen überwindet man zuerst mit dem Verstand, der sie benennt, sodann mit Mut, der sie verkleinert! Warum sollte Uthuria weiter entfernt liegen als der mir völlig unbekannte, legendäre Ostkontinent Urbasia?"

Biografie

  • 989 BF: Geboren im Umland des nordmaraskanischen Sindibab.
  • 1003 - 1010 BF: Ausbildung zum Krieger bei einem Jerganer Schwertmeister.
  • 1012 BF: Verlässt Maraskan nach einem Konflikt mit den mittelreichischen Besatzern und geht nach Khunchom.
  • 1012 - 1018 BF: Söldnertätigkeit als Leibwächter, Begleitschutz und Kundschafter in den Tulamidenlanden und Aranien. Zwischendurch mehrfache heimliche Besuche in der Heimat bei seinem Schwertmeister.
  • 1018 - 1020 BF: Rückkehr nach Maraskan, letzter Kontakt mit seinem Lehrmeister. Gelangt 1020 BF nach der Desertion Helme Haffax' auf einem Flüchtlingsschiff nach Festum.
  • 1020 - 1024 BF: Tätigkeit für den maraskanischen Widerstand im Bornland und auf Maraskan. Nach einem Zerwürfnis mit seinem Kommandanten in Südmaraskan dauerhafte Rückkehr nach Festum.
  • 1024 - 1032 BF: Söldnertätigkeit für bornische Handelskompanien zunächst auf den Landrouten ins Mittelreich, ab 1026 BF vermehrt auf Handelsschiffen der Südmeerrouten. Mehrfache Aufenthalte in Kannemünde, Mhanerhaven, Port Kellis und Port Stoerrebrandt. Als Kommandant einer kleinen Truppe von "Marineinfanterie" Teilnehmer einer gescheiterten Festumer Südmeerexpedition mit dem Ziel Uthuria (siehe unten: "Das Schicksal einer Expedition").
  • 1032 BF: Gelangt als Begleitschutz einer Reisegesellschaft von Festum nach Sewamund und tritt in die Dienste des Hauses di Piastinza.
  • 1033 BF: Während der Beteiligung des Hauses di Piastinza an den Ponterranischen Landherrenhändeln Aufstieg ins Feldkommando der Haustruppen.
  • 1034 BF: Nach Torvon di Piastinzas erheblichen Verletzungen bei der Goldenen Lanze von Bomed auf dessen Vorschlag hin formelle Aufnahme in den Familienrat. Das "alte Schlachtroß" Torvon spürt, dass er ersetzbar werden muss.
  • 1035 BF: Djurjin übernimmt zusätzlich das Kommando über Djurjins Marinieri.
  • Efferd 1036 BF: Verlässt Aventurien mit der Sewamunder Uthuria-Expedition
  • Hesinde 1036 BF: Djurjin und seine Marinieri konstituieren die erste Garnison der auf uthurischem Boden gegründeten Kolonie Neu-Sewamund.
  • Rondra 1039 BF: Djurjin kehrt erstmals seit 1036 mit der vierten Uthuriaflotte wieder zu Konsultationen mit dem Konsortium ins Liebliche Feld zurück. Seine zudem geplante Teilnahme an der Goldenen Lanze zu Bomed 1040 fällt jedoch sehr kurzfristig und höchst unrühmlich einer hartnäckigen, periodisch wiederkehrenden Darminfektion zum Opfer, die er aus dem Südkontinent mitgebracht hat und die er nun von liebfeldischen Ärzten behandeln lässt.
  • Travia 1041 BF: Erst nach über einem Jahr Aufenthalt im Lieblichen Feld kehrt er mit der sechsten Uthuriaflotte nach Neu-Sewamund zurück.