Archiv:Campanilismo (BB 36)

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Auge-grau.png Quelle: Bosparanisches Blatt Nr. 36, Seiten 10-11
Aventurisches Thema: Überblicksartikel, Städterivalitäten



Campanilismo - Städterivalitäten im Reich des Horas


„Besser einen Toten im Haus, als einen Arinkener vor der Tür.“ - Ausspruch eines Bürgers von Serillio


Die horasischen Städte zählen zu den größten Handelsmächten des aventurischen Kontinents, können Flotten und Heere stellen, die denen ganzer Reiche gleichkommen und nur die Zwerge können sich größerer Handwerkskunst rühmen. Warum also hat das Horasreich nicht schon lange das Primat über Aventurien beansprucht und angetreten, warum flattert nicht längst der horasische Adler über Thorwal, Havena oder Al’Anfa?

Verhasste Nachbarn
- die Fehde zwischen Arinken und Serillio -

Es kursieren zwar verschiedene Legenden, wie der Streit zwischen in denen meist die jeweils andere Seite schuld ist. Man streitet um die rechte Auslegung des Peraine-Glaubens, um den Verkauf von Handwerkserzeugnissen oder die Sicherheit von Händlerkarren zwischen den Städten. Wenn in Serillio Waren gestohlen werden, ist man sich sicher, dass Arinkener dahinter stecken oder zumindest ein Arinkener Händler als Hehler fungiert. Es liegt auf der Hand, dass es so gut wie keine Verwandtschaftsbeziehungen zwischen beiden Städten gibt, tsagefällige Versuche, die Fehde durch einen prominenten Heiratsschluss zu beenden oder wenigstens abzuschwächen sind stets am Misstrauen beider Seiten gescheitert, spätestens wenn der Spross der Ehe auch nur im winzigsten Detail nicht seinem Vater glich. Das alteingesessene Haus Serillio war eines der letzten Opfer einer solchen Versöhnungspolitik und heute fristet es ein Dasein als Dienstleute der Herren von Arinken, nachdem die eigenen Leute es aus Serillio verjagt haben.
Gewalttätigkeiten sind, besonders beim Immanspiel, keine Seltenheit und es sind sogar schon Duelle zwischen Bewohnern beider Städte auf den Zyklopeninseln bekannt geworden. Doch nur manchmal schwillt die Fehde so stark an, dass Händler überfallen, Gutshöfe geplündert, Würdenträger der Gegenseite entführt oder sogar Sturmangriffe durchgeführt werden. Aus solchen Hochphasen der Fehde erwachsen lokale Helden, die häufig besonderes Ansehen in der Heimatstadt genießen, auch wenn sie sonst als Landfriedensbrecher gesucht werden.

Einer der vielen Gründe liegt im horasischen Campanilismo begründet, der „Glockenturmsicht“ der Stadtbewohner, die vom Glockenturm, dem Campanile der Heimatstadt in die Welt hinausblicken und ihre Stadt als lebenswerteste, beste, schönste und würdigste Stadt des Reiches betrachten. Aus dieser Liebe zur eigenen Stadt wächst aber auch eine Abneigung, mitunter gar ein Hass auf all jene, die jene Liebe nicht teilen und eine andere Stadt der Tugenden rühmen, die man einzig der eigenen Heimatstadt zuspricht. Campanilismo bezeichnet mithin das Streben der Städte, ihre Nachbarn, die anderen Städte des Reiches, zu übertreffen. Manche sagen, gebe es den Geist von Baliiri als einigendes Band der horasischen Städte nicht, hätten diese sich in ihrer Liebe zur Heimat und ihrem Hass untereinander schon längst zerfleischt.

Ein Reisender, der erbittert geführte Prügeleien oder Messerstechereien zwischen Kusliker und Belhankaner Fuhrleuten in Barsud beobachtet, kann die gefährliche Leidenschaft des Konfliktes nicht erfassen. Denn im Gegensatz zum Yaquirbruch, wo kriegerische Konflikte aus Adelsfehden und Mercenarioüberfällen resultieren, sind viele Streitigkeiten im „friedlicheren“ Rest des Horasreiches die Folge langgehegter städtischer Rivalitäten oder Feindschaften.

Diese Zwistigkeiten lassen sich meist auf drei zentrale Begriffe reduzieren: Handel, Politik und Tradition. Als Ursachen von Rivalitäten bedingen und beschleunigen sich diese drei Aspekte gegenseitig. Während die beherrschenden Seefahrerstädte Grangor, Kuslik und Belhanka durch eine Aufteilung von Nordland-, Güldenland- und Kolonialhandel einen Teil natürlicher Handelskonkurrenz entschärft haben, formiert sich in der Nordmeer-Compagnie regelmäßig der Dualismus der beiden großen Städte der Septimana, Grangor und Bethana, der durch die Feindschaft des Herzogs von Grangor und der Gräfin von Bethana einerseits und durch die Rolle der Städte innerhalb der Efferd-Kirche andererseits dynamisiert wird. Der Salzkrieg um die horaskaiserlichen Salinen des Wilden Südens entzweit noch mehr als ein Jahrhundert nach seinem Ende die Kommunen der Eldoreter Halbinsel.

Viele politische Konflikte haben sich im jüngsten Thronfolgekrieg entladen, wie der Streit zwischen Wobran und Drôl, als Bewaffnete der Ersteren Alrigia ya Costermanas handstreichartige Besetzung der Rosenstadt unterstützten oder der Holzzwist zwischen Lacrimento und Torreth, als beide Städte die Befreiung von Terubis nutzten um die jeweils andere zu plündern. Aber der Krieg der Drachen hat auch neue entfacht: So sind im Gefolge des Niedergangs der Galahanisten oder des marvinkischen Einflusses am Sikram ganze Familienverbände in andere Städte ausgewandert, wo Verbündete regieren und befördern von dort aus nun die Feindschaft zu ihrer einstigen Heimat, die sie schmachvoll vertrieb. Obwohl schlussendlich weder die timoristische noch die aldarenische Parteiung ihren Kandidaten dauerhaft zum Horas machen konnte, existieren innerstädtische aber auch städteübergreifende Bündnisse weiter, die sich als „die Roten“ und „die Weißen“ definieren und in ihrem Umgang miteinander peinlich auf die Zugehörigkeit anderer Städte im Krieg achten.

Aller Wahrscheinlichkeit nach sind die meisten traditionellen Rivalitäten aus einer der beiden anderen Ursachen entstanden, die aber heute keine Bedeutung mehr haben oder sogar ganz in Vergessenheit geraten sind. So stammt die Abneigung Mhoremis gegenüber Bethana noch aus den Tagen, da beide Städte in ihrer Blüte standen und auf dem Thalassion konkurrierten, bevor die Versandung des Hafens und die Garether Mhoremis niederwarfen und in die Abhängigkeit zur einstigen Konkurrentin trieben. Andererseits kann bei den beiden relativ abgelegenen Städten Arinken und Serillio, deren Jahrhunderte alter Zwist stetig anschwillt um sich wieder zu beruhigen, heute keiner mehr eine wirtschaftliche oder politische Ursache ihrer Abneigung ergründen.

Campanilismo am Spieltisch

Am Spieltisch können Städterivalitäten der Gruppe begegnen, sie aber auch selbst betreffen, wenn einer oder mehrere Helden durch ihre Herkunft in einen aufbrechenden Zwist zweier Städte hineingezogen werden.
Rivalitäten zeichnen sich dabei meist dadurch aus, dass Schuldige und Unschuldige, Täter und Opfer im Kreis der Städte und ihrer Parteigänger selten auszumachen sind. So müssen sich die Helden für eine Seite entscheiden, ohne dass diese den alleinigen Segen der Götter oder ihrer Untertanen haben muss und ihr Gegner das Unrecht repräsentieren würde. In manchen Konflikten ist es unmöglich, Neutralität zu wahren; wer die in Methumis gestellte Frage, ob er ein Timorist sei, falsch beantwortet, wird sich auch heute noch einer ungeahnten Zahl an weißen und roten Freunden und Feinden gegenübersehen. Andererseits sind fremde Spezialisten gern gesehene Schlichter, deren Unabhängigkeit akzeptiert wird, während man allen Einheimischen Parteilichkeit unterstellt. Aber auch der willkommenste Spezialist wird nie in alle Hintergründe eines Konfliktes eingeweiht werden, den er „ohnehin nicht verstünde“. Der Campanilismo kann auf vielfältige Weisen in Abenteuer eingebunden werden. Handlungen können sich vor dem Hintergrund des Streites zweier Städte abspielen, der nur Finte oder Hauptthema der Handlung sein kann. In Kriminalabenteuern mag der Diebstahl einer Heiligenstandarte der Lamea durch Grangorer oder der Mord am Podestaten von Malur – angeblich von einem Belhankaner verübt – untersucht werden müssen. In der Kriegskunst geübte Helden können sich als Condottiere anwerben lassen, wenn die Städte mit Waffengewalt um Burgen, Märkte, Salinen, Zölle, Handelsrouten und Gebirgspässe ringen. Aber auch Forscher- und Entdeckergeist ist gefragt, etwa wenn die scheinbar glorreiche Vergangenheit Belhankas von einem Feind der Stadt genauer unter das Vergrößerungsglas genommen werden soll. Schließlich sind gesellschaftliche Fertigkeiten gefragt, um Dörfer oder kleinere Städte, die zwischen die Mühlsteine der Städte Urbasi und Silas zu geraten drohen, davor zu bewahren, in unrühmliche Vasallenverträge zu geraten oder gar ‚wie Parsek‘ zu enden.

Schließlich gibt es Rivalitäten, bei denen heute nicht einmal mehr ein urbaner Ursprung zu erahnen ist: So resultiert die erbitterte Fehde der Söldner des Schwarzen Säbels und der Hylailer Seesöldner eigentlich aus der Blockadepolitik Kaiser Bodars, bei der die Galeeren Rethis’ die Kusliker Handelsfahrer attackierten und letztere schließlich in ausgebildete Seesöldner investierten um ihre Ladungen zu schützen.

Traditionelle Rivalitäten entwickeln meist ihre ganz eigenen Regeln und Erscheinungsformen, wie das Wettschmieden im Aurelat, Weinfestwettbewerbe in den Kernlanden oder den Ehrenkodex der Rivalen Arinken und Serillio, der etwa keine Einmischung Dritter in den Streit zulässt.

Uralt und fast alle Epochen der horasischen Geschichte begleitend ist der Zwist der beiden Metropolen am Yaquir – Kuslik und Vinsalt, nicht erst seit Brigon von Cuslicum Dalek IV. aus Bosparan vertrieb. Es scheint, als ob der Aufstieg der einen den Niedergang der anderen bedingt. Schon in den Dunklen Zeiten gab Kaiser Dozman bei der Wahl einer Residenz Cuslicum den Vorzug vor dem in Dekadenz versinkenden Bosparan. Aber die Kusliker Kaiser brachten Bosparan in höchste Höhen – und in die Katastrophe der Dämonenschlacht. Fast 750 Jahre stand die einstige Hauptstadt als Ruine oder bedeutungsloser Grafensitz im Schatten des Erzherzogssitzes am Yaquirmund. Auch nach dem Ende des Hauses Galahan ist die Rivalität der Riesenstädte nicht verflogen, denn ist nicht der einzige Konkurrent des Horas, des Stadtherren von Kuslik, der Fürst von Vinsalt und Comto Protector?

Der Campanilismo kann sich auf vielerlei Weise äußern, politischer, etwa im Bündnisverhalten der Städte im Kronkonvent oder Fehdewesen oder sportlicher, wenn Immanturniere oder Wettschmieden veranstaltet werden oder beim Tjosten der Wimpel der eigenen Stadt an der Lanze flattert. Doch politische und sportliche Auseinandersetzungen können auf die eine oder andere Weise blutig werden und dann ebenso verbissen geführt werden, wie der Kampf gegen ultramontane Aggressoren. Auch Fehden zwischen Städten haben ihre ganz eigenen Regeln, die meist voller symbol- oder ritualhafter Handlungen ablaufen: Harmlosere Fehden können sich im Streit um die Herkunft berühmter Künstler oder Gelehrter drehen oder den heiligen Stadtpatron der anderen Stadt zum Ziel haben. Da nicht alle Städte das Fehderecht des Hochadels erworben haben, sind militärische Konflikte nicht die Regel. Dennoch sind Raubzüge, Scharmützel und verabredete Feldschlachten zwischen Städten mit niederadligen Rechten keine Seltenheit. Einerseits sind viele Städtekriege nichts anderes als Stellvertreterkriege der hinter ihnen stehenden Comites. Manchmal sind die wirtschaftlichen, traditionellen oder politischen Ursachen des Konfliktes auch schlicht schwerwiegend genug, dass sich die Städte die Fehdeerklärung durch einen Hochadligen mit barer Münze oder anderweitig erkaufen, um ihre Kriegszüge so zu legitimieren. Andererseits wird die Fehde als legitime Form des Austrags von Konflikten um die städtische Ehre angesehen. Deshalb werden häufig nach kriegerischen Auseinandersetzungen, die fehderechtlich zweifelhaft waren, sofern keine Dritten geschädigt wurden, die Beteiligten mit verhältnismäßig nachsichtigen Strafen bedacht: Auch das Reich weiß, wo seine Möglichkeiten enden.

Trägt in einem militärischen Konflikt eine Stadt den Sieg über ihre Rivalin davon, wird die Schmach durch symbolische Taten verdeutlicht: Noch heute findet sich im Rondra-Tempel von Shenilo die alte Glocke des Campanile von Pertakis, die die Sheniloer nach der Eroberung der Yaquirstadt raubten und nach der Niederlage der Urbasier gegen Piro d'Auspizzi während der Kusliker Krise zogen die Sieger die Standarte ihrer Gegner am Schwanz eines Esels durch den Dreck. Mitunter dienen verfeindete Städte über Generationen als Schreckgespenster, Sündenböcke, Gegenmodell der eigenen Tugenden und Gegenstand von Beschimpfungen; so sind die Aussprüche „Faul wie ein Serillier“ und „Dumm wie ein Arinkener“ geflügelte Worte am Banquir geworden.

Ausgewählte Städterivalitäten im Überblick

Beteiligte Städte Art des Konflikts Besonderheiten bevorzugte Mittel
Stadt Bethana.png Bethana und Stadt Grangor.png Grangor politisch, traditionell wirtschaftlich durch Handelsaufteilung entschärft (mitunter manipulierte) Abstimmungen im HPNC-Direktorium, Wettstreit (Imman)
Mhoremis und Stadt Bethana.png Bethana politisch, traditionell nostalgische Rivalität ohne Gewaltpotential Schmähschriften
Stadt Kuslik.png Kuslik und Stadt Belhanka.png Belhanka politisch, traditionell, wirtschaftlich entlädt sich vor allem in den Häfen Raufereien, Wettstreit (Imman)
Stadt Vinsalt.png Vinsalt und Stadt Kuslik.png Kuslik politisch, wirtschaftlich, traditionell älteste Städterivalität des Reiches mit beträchtlicher Flächenwirkung Schmähschriften, Wettstreit (Imman, Turniere)
Stadt Urbasi.png Urbasi und Cassiena politisch-traditionell Abneigung, die aus Inferiorität resultiert mit unterdrücktem Gewaltpotential Scharmützel, Fehden
Stadt Urbet.png Urbet und Cindano.png Cindano dto. dto. dto.
Stadt Ruthor.png Ruthor und Stadt Calven.png Calven dto. dto. dto.
Stadt Bomed.png Bomed und Oberbomed dto. dto. dto.
Stadt Pertakis.png Pertakis und Stadt Côntris.png Côntris dto. dto. dto.
Stadt Ankram.png Ankram und Garlák dto. dto. dto.
Stadt Silas.png Silas, Stadt Urbasi.png Urbasi, Stadt Sibur.png Sibur wirtschaftlich-traditionell sportlich geführt Schmähschriften, Wettstreit (Wettschmieden), Raufereien
Sheniloneu3k transparent.png Shenilo und Stadt Pertakis.png Pertakis traditionell, wirtschaftlich, politisch Abneigung mit mittlerem Gewaltpotential Wettstreit (Imman), Debatten im Kronkonvent, Scharmützel, Fehden
Stadt Onjaro.png Onjaro und Stadt Marudret.png Marudret politisch vor allem um den Contado wird gerungen Scharmützel, Fehden
Stadt Arinken transparent.png Arinken und Serillio traditionell verfestigte Abneigung, mit schwankendem Gewaltpotential Raufereien, Scharmützel, Fehden
Stadt Eldoret.png Eldoret, Stadt Chetoba.png Chetoba und Stadt Despiona.png Despiona wirtschaftlich-traditionell geringes Gewaltpotential, hohe wirtschaftliche Konkurrenz Handelskrieg
Lacrimento und Torreth wirtschaftlich steter Zwist um den Holzumschlag, mitunter blutig Raufereien, Handelskrieg
Wobran und Stadt Drol.png Drôl traditionelle Feindschaft starke Abneigung, potentiell gewalttätig Scharmützel, Fehden
Risa und Tenos bzw. Sorabis wirtschaftlich Fischerrivalität mit mittelmäßigem Gewaltpotential Raufereien
Stadt Toricum.png Toricum und Stadt Efferdas.png Efferdas politisch Adelsenklave und junge Republik im ideologischen Kampf Schmähschriften, Intrige
Stadt Efferdas.png Efferdas und Stadt Urbasi.png Urbasi politisch Rivalität die selten in kriegerische Auseinandersetzungen mündet Schmähschriften, Debatten im Kronkonvent
Stadt Teremon.png Teremon und Stadt Rethis.png Rethis politisch-traditionell gestritten wird um das Selbstverständnis, eher mit Worten denn mit Waffen Debatten im Kronkonvent
Siltaleni und Terrinda politisch-traditionell Lokalrivalität mit mittelmäßigem Gewaltpotential Wettkampf (Arinkelrudern), Raufereien, Scharmützel
Stadt Ankram.png Ankram und Stadt Onjaro.png Onjaro politisch harmloser Streit um den Baronssitz Schmähschriften, Intrige
Stadt Torremund.png Torremund sowie Stadt Efferdas.png Efferdas, Stadt Urbasi.png Urbasi und Stadt Toricum.png Toricum politisch Kampf um Unabhängigkeit Torremunds, größeres Gewaltpotential Scharmützel


Torben Stretz mit Dank an Ulrich Ebling und Bernhard Sieber


Bosparanisches Blatt
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