Arenkis

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Arenkis
Krone
Stadtwappen
Stadt Arenkis
Horasreich
Stadtwappen
Lage der Stadt im südlichen Lieblichen Feld

Wappen: Dekagramm aus zwei versetzten Pentagonrahmen um eine Säule in Silber auf Grün
Region: Coverna
Einwohner: um 1200
Tempel: Rondra, Hesinde, Peraine
Status: Landstadt
Herrschaft: vollkommen vom Herzog von Methumis dominiert
Garnisonen: einige Dutzend herzögliche und Stadtgardisten
Weg & Steg: Silem-Horas-Straße, Malurer Busen (Meer der Sieben Winde)
Wichtige Gewerbe: Seefischerei, Versorgung des herzöglichen Hofes
Besonderheiten: unter Eolan IV. zur Idealstadt umgestaltet

Arenkis ist die Residenzstadt der Herzöge von Methumis am Malurer Busen südlich von Methumis. Unter Herzog Eolan IV. Berlînghan wurde sie jüngst vom Architekten Sevastiano Pragante zur Idealstadt umgestaltet und weist trotz ihrer geringen Größe eine hervorragende Versorgung mit vielen Brunnen, einem Aquädukt und einer Kanalisation auf. Die Feste Altenarenkis wacht über die Stadt und ist zugleich alter Stammsitz der Berlînghans.

Aventurische Quelle

»Wenige Meilen südlich von Methumis liegt mit Arenkis die Residenzstadt der Methumiser Herzöge. Der kleine Ort an der Bucht von Methumis liegt an der hier stark verfallenen Via d'Ora und scheint in eine Art Feenschlaf seit den Tagen Bosparans gefallen zu sein. Kleine windschiefe Steinhäuser drängen sich im Schatten der Feste Altenarenkis innerhalb der alten Stadtmauern. Nur Wind und Wasser scheinen dem Ort zuzusetzen, denn weder die Garether, noch die Novadis haben Arenkis je bedroht oder überrannt. Seit über tausend Jahren wacht hier die alte Seefestung bereits über der Bucht und hat erfolgreich alle Feinde abgeschreckt. Die über die Jahrhunderte diverse Male umgebaute und erweiterte Burg gilt mit ihrem Saal der Brandung, der nur wenige Schritt über dem Meeresspiegel liegt und an Tagen mit schwerer See komplett geflutet wird, als eine der schönsten und auch sichersten Rückzugsmöglichkeiten der Familie Berlînghan. Diese soll die Gemäuer der Burg bereits seit den Tagen Bosparans bewohnt haben und ihre Mitglieder finden in den Katakomben der Festung bereits seit jeher ihre letzte Ruhe.«

»Die Residenzen unserer Fürsten«, Stührmann & Mezzani, 1022 BF

Siehe auch

Quellen