Batistes Jäger

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Feldzeichen von "Batistes Jägern"
Die Batistes Jäger für den eiligen Leser

Vollständiger Name: s.o. (vormals "Centuria Tracostodi")
Feldzeichen: längs gestreift: Rot-Silber-Rot
Gesamtstärke: eine knappe Eskadron
Bewaffnung: leicht (Reitersäbel)
Garnison: Imirandi und darum
Kommandeure: Reofan Caldano (faktisch)
Loyalität: Batiste d'Imirandi, Haus d'Imirandi, Kommandeur
Leitspruch:


Ursprünglich bestanden die Jäger als eine Miliztruppe aus den Stadtbütteln, Marktwächtern, Botenreitern und eben den namensgebenden Jägern Imirandis, die im Verteidigungsfalle von den Signores zusammengefasst wurden. Diese waren militärisch eher von zweifelhaftem Wert. Die angestrebte Zahl von 100 Bewaffneten konnte nie in der Geschichte der Einheit faktisch auch nur annähernd erreicht werden.

Heute bezeichnet der Name eine professionelle Einheit, die den Signores zu Diensten ist. Die leichte Reitertruppe, geführt von Leutnant Reofan Caldano, steht allerdings mit der "Centuria Maritima" zusammen unter dem Oberbefehl des verdienten Baronet Batiste d'Imirandi. Sie umfasst auch heute noch einige ausgezeichnete Pfadfinder und die Männer und Pferde sind so ausgewählt, dass sie sowohl mit den Hügeln Imirandis als auch mit den Bruchwäldern Calvens zurechtkommen.

Viele der Reiter dienten ursprünglich in der "Yaquirgarde", dem II. Erzherzöglich Horasianischen Garderegiment, bei dem Batiste von Calven-Imirandi einst bis zum Kapitano aufgestiegen war. So kam es auch, dass derselbe im Jahre 1032 BF zum Namenspatron der Einheit ausgerufen wurde, die Batiste, sofern er die Muße aufbringen kann, auch gerne selbst führt. Nach den Ponterranischen Landherrenhändeln ist die Einheit nicht mehr ständig zusammen, sondern die Mitglieder werden nur im Übungs- und Ernstfall zusammengerufen. Somit handelt es sich wieder um eine - wenn auch professionalisierte - Miliztruppe.

Teilnahme an kriegerischen Handlungen