Darian Dalidion

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Auge-grau.png

Darian Dalidion (SC)
Familie: Familie Dalidion klein.png Familie Dalidion
Tsatag: 3. Hesinde 1005 BF
Größe: 1,78
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: grüblerisch, unerfahren, wissbegierig
Geschwister: Leonore (*998), Ingalfa (*999), Nevinia (*1000), Avesio (*1003)
Travienstand: noch zu haben
Nachkommen: keine

Darian Dalidion (*1005 BF in Urbasi) ist ein Archäologe und Mitglied der Familie Dalidion.

Erscheinung

Darian ist 178 Halbfinger groß und wirkt mit seinem Zwickel wie der typische Scholast. Er kleidet sich oft in seiner Ausgräberkleidung, da er schlicht vergisst sie Abends abzulegen, wenn er von der Ausgrabung kommt. Darum ist er in der Taverne "Bei Polisenna" sehr leicht an seiner Lederschürze mit der Ausgrabungskelle in der Vordertasche zu ekennen. Wenn er einmal nicht lehmverschmiert während oder nach der Ausgrabung rumläuft, gibt er eine gepflegte und gelehrte Erscheinung ab.

Charakter

Darian ist ein zerstreuter Gelehrter, als wäre er gerade einer Anekdote an der herzöglichen Universität selbst entsprungen. Er zieht einen langen Ausgrabungstag jedem anderen Müsiggang vor. Wenn er nicht graben kann, vertieft er sich in seine alten Aufzeichnungen Urbasis/Agreppums und des Sikramtals. Wenn es nach ihm ginge würde er mit einer Hundertschaft einmal den Hügel Urbasis komplett abtragen um ihm die verborgenen Geheimnisse zu entlocken.

Geschichte

Darian ist das Nesthäkchen der fünf Dalidiongeschwister. Aufgrund seiner ausgeprägten Neugierde fand sein Vater schon sehr früh, dass der Junge nach Methumis gehen solle. Dort angekommen war Darians Wissensdurst so groß, dass er bald 8 Jahre dort blieb um verschiedene Fächer zu belegen. Darum hat Darian nicht nur einen Abschluss. Aus Interesse blieb er dann zunächst bei der Archäologie, als er einer ausgrabung bei Thebun beiwohnte. 1033 BF begann er dann mit eigenen Ausgrabungen in Camponuovo und einem ausführlichen Studium der urbasischen Stadtgeschichte.

Aktuelle Agenda

Darian will möglichst viele Erkenntnisse über das Leben im alten Agreppum erfahren und hinter das Geheimnis kommen, warum und wie die Stadt sich so in Opposition zu den alten Horaskaisern gebracht hat. Mit Donato Ligorio verbindet ihn eine innige Feindschaft, da er diesem die Objektivität eines "wahren Gelehrten" abspricht. Darian stellt seine archäologischen Funde immer ausdrücklich der ganzen Stadt zur Verfügung. Kleinodien seiner Funde finden sich darum meist in öffentlichen Gebäuden, wie Tempeln oder dem Palazzo Magistrale. Die Taverne "Bei Polisenna" hat aus diesem Grund bereits eine ansehnliche Sammlung an antiken Tellern, Büsten und wer zweimal hinschaut dem wir auffallen, dass der massive Tresen der Taverne ein antiker Marmorblock ist, der eine Tavernenszene nach Vorne und festliche Szenen an den Seiten zeigt. Bisher hatte noch niemand sonst daran Interesse.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen:

Darian zieht auch deshalb oft den Kürzeren gegen Donato Ligorio, weil er keinesfalls über die finanziellen Mittel desselben verfügt. Die Wirtin zeigt nur auf Empfehlung von Darian und gegen ein ordentliches Trinkgeld was auf der Rückseite des Tresens zu sehen ist. Es zeigt, wie offenbar die Göttin Rahja sieben andere Wesen mit Wein beglückt. Praios, Travia, Boron (mit einer Krone!), Peraine(?), ein Wesen mit Rüstung und Wespenkopf, eine junge, elfengleichschöne Frau mit Werkzeug und ein alter Mann mit einer Wolke über dem Kopf. Zur Sicherheit hat die Wirtin ein Tuch von hinten davor gehangen.