Diskussion:Masara

Ich würde die Angaben zur Herrschaft über die Ortschaft unter die Bezeichnung "Signorie Masara" und nicht unter "Haus Calven-Imirandi" stellen. Es ist nämlich nicht gesagt, dass die Ortschaft eine ungeteilte Zugehörigkeit hat, also jemandem komplett mit Mann und Maus gehört. Hingegen wäre die Angabe der dazugehörigen Signorie etwas neutraler, weil die Beziehung dann mehr so in Richtung "Distrikt" ginge. Demnach könnten dort auch Barons-, Grafen- oder werweißwem zugehörige Hufen liegen. Vorab: Dass die Signorie als solche nicht mehr bestehen soll, ist wohl klar. Aber ein die Herrschaftsbeziehung ausdrückender Ersatz wäre dann lediglich ein ganz übel genauer Kataster. Das ginge ja aber zu weit. Soweit ich informiert bin, verfolgte die Signorieneinteilung auch immer schon diesen Zweck einer Vereinfachung.--Torrem 20:10, 20. Aug. 2008 (CEST)

Herrschaft drückt aber auch nicht aus, dass dort wer alleine alle Ländereien im Umland hat. Ich favorisiere gerade wegen der allmählichen Eliminierung des alten Signorien-Begriffs die Haus-Angabe. :) --Gonfaloniere 21:12, 20. Aug. 2008 (CEST)

Offiziell vs. Halboffiziell

Wie kommst es das die Seite jetzt offiziell ist? Ist doch eine reine Seite mit Infos aus dem Briefspiel und wäre daher wie die anderen Seiten halboffiziell.-- Rondrastein 18:07, 16. Dez. 2017 (CET)

Masara als Ort wird im AvBoten erwähnt, insbesondere die Sache mit der Warenmesse.

Calven 18:33, 16. Dez. 2017 (CET)

Ok... bekommt man nicht mit, wenn man den Boten nicht bekommt. ;-) Ich glaube, wir hatten uns mal darauf geeinigt, dass ein Artikel als offiziell gilt, wenn sie wenig bis keine Informationen aus dem Briefspiel enthalten.

Grundsätzlich finde ich die Sache mit offiziell, halboffiziell und inoffiziell sowieso eher unnütz. Die Spieler bzw. Meister, die hier nachschauen, haben vermutlich auch die Publikationen, mit denen sie abgleichen können, was es jeweils ist. --

Rondrastein

18:48, 16. Dez. 2017 (CET)

Es ist richtig, die einstige Definition war, dass nur Seiten das Offiziell-Logo bekommen, die (fast) komplett auf publizierten Fakten beruhen.--