Diskussion:Uthuria-Flotten

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Da sag noch mal einer nur Urbasi ist größenwahnsinnig... in Sewamund werden Königsschivonen gebaut. :wink: -- Wappen Haus Salsavûr klein.png Rondrastein 18. Aug. 2020 (CEST)

Uthuria-Schivonen... (oder neudeutsch East India-Merchantmen...) -- Luntfeld 25. Aug. 2020 (CEST)
Früher war das nur ne Karavellen oder kleiner Werft bzw. die Drôler Karavellen bauen zu können würde von mir langjährig vorbereitet und der Typ ist meine ich der aventurische Pendant zum genannten east India merch -- Marakain (Ex-Degano) 06.09.2020 (CEST)
So hab mir gerade nochmal die Einträge angesehen. Das hier http://liebliches-feld.net/wiki/index.php/Alessandrian_Arivorer_(Schiff) ist natürlich, wenn man es mit irdischem vergleichen will, Quatsch. Der klassische aventurische Pendant zum East India Merchantman ist eine Schivone der Seewolf-Klasse. Zu sagen die "Uthuria-Schivonen" haben ähnliche/die gleiche Größe wie die Königsschivonen ist sehr weit hergeholt. Oder anders ausgedrückt entspricht absolut nicht dem Setting was ja, was Seefahrt angeht, immer noch primär vom Band "Efferds Wogen" bestimmt wird. Nur mal so nebenbei erwähnt das das gesamte Horasreich sich gerade mal den Bau von 11 Königsschivonen im Zeitraum 1005 bis 1032 BF leisten konnte! Kurzer Blick in die Settingbeschreibung (Efferds Wogen) zeigt auch das eine Königsschivone 4 Masten hat und über Schritt Länge mit über 700 Quadern Schiffsraum. Eine Seewolf/EastIndiaMerchantmann-Schivone dagegen hat 3 Masten und so grob die Hälfte vom Schiffsraum. Witzigerweise zeigt das Bild sogar einen passenden Dreimaster beim Artikel. Nächster Punkt die beiden Docks der Sewamunder Werft sind, auch auf dem Stadtplan ersichtlich, gar nicht in der Lage Schiffe von der Größe einer Königsschivone aufzunehmen. Das eine Dock schafft max. Schiffe mit 35m Länge das andere 30m!
Ganz ehrlich ist dieser Gigantismus auch vollkommen unnötig! Wie gesagt wurde bereits als ich noch die Deganos gespielt habe bereits der Bau der Drôler Karavellen vorbereitet indem Schiffbauer zur Lehre auf die entsprechenden Bauwerften geschickt worden sind. Liest man sich die Beschreibung der Drôler Karavellen durch ist der Typ perfekt für die Fahrten nach Uthuria geeignet. Als zweitbeste Lösung dann die Schivonellas (nicht umsonst hat Harika von Bethana mit der Prinzessin Lamea ein Schiff dieses Typs genommen), denn das sind wenigstens halbe Karavellen. Als Hanseat, jemand der lange auf einer Werft gearbeitet hat und langjähriger Spieler einer Familie der eine Werft gehört hab ich mich viel mit dem Schiffbau beschäftigt und kann auch sagen das der Bau einer Karavelle was ganz anderes ist als der Bau einer Schivone (welches ja irdisch mehr eine Galeone ist).
Die Königsschivonen sind, für aventurische Verhältnisse, gigantische extrem teure Kriegsschiffe die frisst euch alleine im Unterhalt die Haare vom Kopf wenn man nicht schon beim Bau pleite geht. Und dann geht, ist ja durchaus nicht ungefährlich, dieses eine Schiff vielleicht auch noch unter... Ich meine nicht umsonst schicken die Güldenlandfahrer ja immer relativ kleine und schnelle Schiffe rüber. Da kann man es vielleicht mal verknusen wenn ein Schiff verloren geht.
Also mein Tipp an die aktuellen Spieler rund um die, sehr coole Idee der Sewamunder Uthuria Kolonie, macht aus eurer Alessandrian Arivorer, einen leicht abgewandelte Seewolf-Klasse Schivone (Werte dazu finden sich auch in Efferds Wogen) oder, wenn ihr die Geschichte der Werft und ihre Gegebenheiten nicht retconen wollt macht aus dem Schiff ne Drôler Karavelle oder zur Not ne Schivonella. Die kann man da bauen, die ist schneller und günstiger als ne Königsschivone und macht die Kolonie sehr viel realistischer möglich. Ich meine das ganze Projekt bindet ja 100.000de von Dukaten. Die müssen ja auch irgendwo herkommen. -- Marakain 07.09.2020 (CEST)

Schiffbau in Uthuria

Moin, der nervige Typ von der Küste ist wieder da und hat die Deganos wieder übernommen ;) Ne Spaß ...also halb. Das ich wieder da bin hat wahrscheinlich schon jeder mitbekommen. Nach langem Ringen hab ich jetzt mit der Sulva endlich ein Deganoschiff erschaffen und bin damit zugegeben an die Grenze gegangen. Gerade wenn man sich hier die Diskussion anschaut. Wobei die Sulva natürlich immer noch weniger als die Hälfte des Schiffsraums einer großen Schivone hat. Aber darum soll es hier gar nicht gehen sondern um den Eintrag das in Neu-Sewamund plötzlich eine Karavelle gebaut werden soll. Ich bin da massivst gegen. Natürlich auch Ingame aber vor allem macht das in meinen Augen überhaupt keinen Sinn. Eine Werft ist eine Spezialindustrie die man a nicht mal eben so aufbaut und die B ne ganze Menge an Zulieferen drumrum braucht. Von den entsprechenden Hafenanlagen abgesehen. Wenn ich mir die Karte von Neu-Sewamund anschaue...da ist nichtmal ein richtiger Pier vorhanden geschweige denn eine steinerne Kaimauer oder dergleichen. Wo soll da eine Hellig oder gar ein Dock hin? Auf den Strand funktioniert nur im Film.... Dazu die benötigten Arbeitskräfte. Ich meine alleine die Menge an Holz die geschlagen werden muss, zum Bauplatz gebracht werden, da muss aus den Baumstämmen entsprechende Spanten usw. gehauen und gesägt werden. Alles ohne Sägewerk... Die weiteren Dinge die großen Mengen gebraucht werden. Segeltuch, Seile, Pech, die Nägel und und und. Schaut doch mal nach wann die großen irdischen Kolonialmächte Spanien, Portugal, Niederlande, England angefangen haben in den Kolonien Werften zu bauen. Das hat Jahrhunderte gedauert. Die Idee in Uthuria auch bei Abwesenheit Schiffe zu haben und vor allem auch Fischerboote finde ich sehr nachvollziehbar und sinnvoll aber mehr als Einbäume oder sowas sorry das macht Null sind. Ich habe aber schon eine gute Idee. Ich habe die Tage viel recherchiert und werde dieses Wochenende für die Deganowerft in Neccialto, die ja nur Fischerboote baut, mehrere Fischerboottypen erstellen und in die Wiki laden. Komplett zusammen mit Werten nach Efferds Wogen Was haltet ihr davon wenn die Sulva auf ihren zwei Fahrten und der jetzt stattfindenden dritten Fahrt jeweils 1-2 Fischerboote als Fracht mitgenommen hat. Die müsste man irgendwie auf dem Oberdeck verzurren, bei schweren Sturm könnten die kaputt gehen (würde für die maximal 6 Boote einfach mal Würfeln) und es wird ein tagelanger Akt die dann vor Ort abzuladen mit Seilzügen usw. Aber dann hätte man eine handvoll Schiffe in der Kolonie, könnte Fischfang betreiben um die Nahrungssituation zu verbessern (und vielleicht auch Platz machen für den Anbau von anderen Dingen als Nahrung wie z.B. Kaffee ;) ) und wenn man möchte und das der Plan war hat man zusätzlich die Möglichkeit mit ein paar Schiffchen Erkundungsmissionen ins Umland, den Fluss hoch usw. zu starten. Marakain