Fiammetta della Turani

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Fiammetta della Turani
Familie: Haus della Turani klein.png Haus della Turani
Titel & Ämter: ehedem Herrin vom Albornshof (1034-1036 BF)
Tsatag: 7.Tsa 1009 BF
Größe: 1,69 Schritt
Statur: schlank
Haare: schwarze Locken
Augenfarbe: braun
Vor- und Nachteile: Begabung (Tanzen), Verbindungen / Größenwahn (Ehrgeiz)
Beziehungen: hinlänglich
Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Pamina della Turani, Emano Delazar
Geschwister: Thalion della Turani, Laodomia della Turani, Carimina della Turani
Travienstand: verheiratet mit Hesidion ya Côntris
Nachkommen: Ludovigo ya Côntris (*1036 BF)

Fiammetta Corrasón della Turani-Delazar ist die älteste Tochter von Pamina della Turani und Emano Delazar. Für einige Jahre diente Sie als Hofdame am Herzogshof in Methumis. Im Rahja 1034 BF ehelichte sie den bereits ergrauten Hesidion ya Côntris und wurde damit Herrin des Weingutes Albornshof nahe Côntris. Für etwa ein Jahr führte Fiammetta ein luxuriöses Leben in der Ponterra, bis Hesidion im Rondra 1036 BF aus Côntris verbannt wurde. Gerüchten zufolge, folgte die schwangere Fiammetta daraufhin ihrem Gemahl in sein Exil an die Grangorer Bucht. Dort gebar sie ihren Sohn Ludovigo, dem sie seitdem ihre volle Aufmerksamkeit widmet und ihn so sehr verwöhnt, wie es ihr nur möglich ist.

Auftreten

Obwohl sie nicht mit rahjagleicher Schönheit gesegnet wurde, weiß Fiammetta aus ihren vorhandenen Reizen das Beste zu machen. Ihr Leben als Hofdame hat sie zahlreiche Kniffe gelehrt, die sie selbst am frühen Morgen bereits präsentabel aussehen lassen. Zudem ist sie immer auf dem neusten Stand der Dinge in Sachen Mode und scheut auch nicht davor, ab und an etwas gewagtes auszuprobieren.

Dennoch ist der einzige Moment, in dem sie aus den zahlreichen Adelsdamen hervorsticht, der Augenblick des Tanzes. Wenn sie in der Musik ertrinkt und sich gedankenverloren zum Takt bewegt, hört die Welt um sie herum zu existieren auf, und genau dann merkt man, dass sie mehr als nur eine eitle Hofdame ist.

Wesen

Fiammetta genießt die Aufmerksamkeit anderer Menschen, insbesondere die gutaussehender oder wenigstens wohlhabender Männer. Sie gibt sich gerne kokett und weiß mit ihrer heiteren Art zu gefallen. Während ihrer Zeit in Methumis hielt Fiammetta für eine lange Zeit Ausschau nach einer guten Partie, um gesellschaftlich aufsteigen und ein gutes Leben führen zu können. Für eine lange Zeit sperrte sich ihr Vater gegen jeden Verehrer, so dass Fiammetta bereits befürchtete als alte Jungfer sterben zu müssen. Ihren heutigen Gemahl, den ergrauten Hesidion ya Côntris lernte Fiammetta im Frühling des Jahres 1034 BF auf dem Pferderennen von Methumis kennen, wo die beiden von Yagumil di Triforika miteinander bekannt gemacht wurden.

Fiammettas heimliche Liebe gilt dem Tanzen, für das sie wahrlich begabt ist. Kein Gesellschaftstanz ist ihr zu kompliziert, doch am schönsten wirkt sie, wenn sie nur für sich selbst tanzt. In diesen Momenten gelingt es ihr, die Sorgen der Welt und sogar ihren Ehrgeiz zu vergessen und völlig in der Musik aufzugehen.