Fuchstreu Telmian

Seine Eltern hatten schon bei der Geburt ein seltsames Gefühl. Die Familie ist der Herrin Travia sehr nahe. Auch wenn das auf den ersten Blick für ein Bankhaus seltsam anmutet.
Die erste Ausbildung verlief noch wie zu erwarten. Eine Akademie für Zahlen und Sprachen für Verhandlungen mit zwergischen Nachbarn.
Doch im Alltag wurde dem Familien Oberhaut schnell deutlich, dass der kleine für die Geschäfte außerhalb des Lieblichen Feldes besser geeignet ist. So wurde aus dem Familien Menschen ein Wander-Bankier. Die erlebten Abenteuer in Büchern zu schreiben wäre eine Lebensaufgabe. So viel Freud und Leid veränderte den lebenslustigen Fuchstreu.
Sein zweiter Lehrer brachte ihm schnell die leisen Dinge wie Atak bei. Doch bevor die Ausbildung beendet wurde trennten sich die Wege. Aufgrund nicht näher Beschriebener Gardisten-Probleme.
Teil zwei der Ausbildung währte nur kurz. Dem Meister blieb nicht genug Zeit.
Doch bevor die Ausbildung beendet wurde gab es ein Erlebnis der besonderen Art. Auf einem Tanzball wurde mit seiner Seele gespielt. Tief getroffen, verunsichert nach großer ritueller Reinigung neu "Geboren" fand er seinen Weg in den Bund des Wahren Glaubens.
Seither zieht er wieder durch die Lande. Diesmal aber nicht nur für einen Gott.

Sein Leitspruch seitdem: "Der oder die Götter aus dem Zwölfgöttlichem Pantheon die hier die wenigsten Gläubigen haben, dessen Stimme bin ich."