Giacomo d'Oro

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Giacomo d'Oro (NSC)
Familie: Familie d'Oro
Wahlspruch: “Größe durch Stärke!“
Titel & Ämter: Cavalliere, Condottiere der Bandieria „Rondrikan-Löwen
Tsatag: 11. Rondra 990 BF
Größe: 1,93 Schritt
Statur: muskulös
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: Unberechenbarer, aber sehr kompetenter Condottiere, guter Politiker und begabter Intrigant.
Wichtige Eigenschaften: MU, KK
Wichtige Talente: Hiebwaffen (Säbel), Infanteriewaffen, Armbrust, Körperbeherrschung, Selbstbeherrschung (Schmerz ignorieren), Kriegskunst (Taktik, Seegefechte), Heilkunde Wunden
Vor- und Nachteile: Besonderer Besitz, Begabung Kampffertigkeiten, Balance; Aberglaube (Seeungeheuer) Eitelkeit, hohe Goldgier, Grausamkeit
Beziehungen: ansehnlich in Efferdas, teilweise ansehnlich in der Republik, sonst hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich (steigend)
Eltern: nicht bekannt
Travienstand: unverheiratet
Nachkommen: Rondrigo (*1015), Violetta (*1019)
Freunde & Verbündete: Serafanos Thirindar
Feinde & Konkurrenten: Cordovan di Malavista (politischer Konkurrent), Effredo di Punta (militärischer Konkurrent), Efferdobal di Camaro
Seelentier: Wolf
Besonderheiten: Giacomo führt einen Säbel aus der Schmiede Saladan
Verwendung im Spiel: Wer immer in Efferdas einen Heerführer sucht, dem es nicht an Tatkraft mangelt, der wendet sich an Giacomo d'Oro. Seine Einheit ist gut ausgebildet, der Condottiere ist ein überaus fähiger Offizier. Meist zur See, ist er derjenige, der für die Sicherheit der ihm übertragenen Güter zu sorgen versteht. Seine Methoden sind dabei nicht immer über jeden Zweifel erhaben.
Zitate: „Haut rein, sonst tue ich es!“

„Gefecht und Politik, Politik und Gefecht? Es ändern sich lediglich die Waffen, Signore.“
„Reichtum ist nichts ohne Macht.“

„Woher ich komme ist nicht von Belang. Wichtig ist, wer ich bin. Und ich bin Giacomo d'Oro!“

Giacomo d'Oro gelang ein beachtlicher Aufstieg während des horasischen Thronfolgekrieges. Begonnen als kleiner Heerführer stand er schnell im Ruf tatkräftig für seine Dienstherren, in diesem Fall die Timoristen, zu Werke zu gehen. Seine Bandiera, damals noch als „Goldene Löwen“ bekannt, galt als Truppe fähiger Seesöldner. Immer wieder auch in Kommandos zu Land erfolgreich, begründete sie im Kriegsverlauf ihren, bis heute gültigen, Ruf. Die größte Stunde erlebten Feldherr und Leute bei der siegreichen Seeschlacht von Phrygaios, nach welcher man sich in Efferdas niederließ.

Der Herr der Rondrikan-Löwen

Es ist bis heute nicht bekannt, warum der Condottiere die Stadt des Delphins als neue Heimat wählte. Seit 1030 BF machte er sich zunehmend einen Namen als fähiger Heerführer. Er stand im Dienst der Republik und des Hauses Torrem während des Toricumer Weinkonflikts. In den Auseinandersetzungen der Folgezeit zwischen den ehemaligen Bündnispartnern, wechselte er immer wieder die Seiten, nie jedoch vor Ablauf eines Kontraktes.
Giacomo war lange nur daran gelegen, in der Stadt Fuß zu fassen. Seine beiden Kinder konnte er erfolgreich in den Dienst der Republik vermitteln, wo sie ihm zwar gute Dienste leisteten, er jedoch insgesamt mit der Entwicklung seines eigenen Einflusses unzufrieden war. Zuletzt ging er deshalb ein riskantes Bündnis mit Serafanos Thirindar ein, der ihm in seiner Skrupellosigkeit ein Seelenverwandter zu sein scheint.

Volkes Stimme

„Der ist kalt wie eine Hafenleiche.“ (ein Reeder)
„Der Condottiere schützt meine Güter, Parvenus segne ihn!“ (ein anderer Reeder)
„Ein hoher Preis, den man zahlt. Und das nicht nur für seine Leute.“ (eine Händlerin)
„Der Herr ist streng, aber gerecht. Doch Gnade, die kennt er nicht!“ (ein Rondrikan-Löwe)

Das Banner der Rondrikan-Löwen