Gut Therengar
|
| |||||||||||||||
| |||||||||||||||
| |||||||||||||||
Das Gut Therengar ist der Ahnensitz des Hauses, das ursprünglich aus dieser Region stammt und hier immer noch ein Gut sowie eine Burg ihr Eigen nennt. Ursprünglich als Burgvögte für das Haus Firdayon hier tätig erhielt das Haus di Malavista die Burg und das umliegende Land als Lehen zum Dank für seine treuen Dienste im Unabhängigkeitskrieg.
Geschichte
- 468 BF Erste Erwähnungen des Hauses di Malavista als Burgvogt
- 746 BF Feste Vergabe als erbliches Lehen an das Haus di Malavista
Landschaft
Im Hinterland am Rande des Ranafandelwaldes gelegen finden sich sowohl kultivierte Gebiete mit Wiesen, Äckern, Obstheinen und Weinbergen, aber auch noch unwirtliche und unberührte Ecken voller Busch- und Dornwerk, durch die kein rechtes Durchkommen ist. Nur von wenigen Karrenwegen und Pfaden durchzogen ist hier, mitten in der zivilisierten Coverna, noch Platz für unberührte Natur und Wildnis. Und so gibt es hier auch heute noch bisweilen Räuberbanden und dusteres Gesindel, das hier sein Unwesen treiben würde, sofern die tapferen Mannen des Hauses di Malavista, die hier für Ordnung sorgen, sie lassen würden. Doch da diese ihren Auftrag, auf dieses Fleckchen Land recht gut Acht zu geben und es vor Unbill zu schützen, sehr ernst nehmen, hält sich das Gesindel in Grenzen.
Wirtschaft
Das Gut wird hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt, das Haus di Malavista geht hier unterschiedlichen Einkommensfeldern nach:
- Ackerbau
- Klassischer Ackerbau, vor allem Weizen
- Gemüse und Obst
- Wein
- Forstwirtschaft
- Viehzucht, vor allem Schafe und Schweine
Haupteinnahmequelle ist der Verkauf der Roherzeugnisse in Form von Fleisch, Korn, Gemüse, Leder und Wolle, daneben Einnahmen aus der Forstwirtschaft.
