Haldana Ismena von Streitebeck

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Voller Name: Haldana Ismena von Streitebeck
Titel/Ämter: Stadtvogta und Hafencommandanta von Harben
Tsatag: 25. Peraine 979 BF
Haarfarbe: kastanienfarben (inzwischen gefärbt)
Augenfarbe: braun
Größe: 1 Schritt 35 Finger
Kurzcharakteristik: harte und entschlossene Politikerin, als Mensch durch Verlust und Enttäuschung schwer geprüft
Beziehungen: mittel (sehr groß im Windhag)
Finanzkraft: mittel
Gegner: Kühnbrecht von Grötz, Irion von Streitebeck
Verbündete:
Familie: Haus Streitebeck: Barjed di Matienna von Arinken (Ehemann, verstorben), Leomar von Streitebeck (Sohn, verstorben), Thaliya Haldana von Streitebeck (Tochter), Olbrich von Streitebeck (Bruder)


Die Ernennung Haldana von Streitebecks zur Stadtvögtin von Harben war auch eine Gunstbezeugung des Herzogs an die Familie von Streitebeck. Allerdings ist nicht sicher, was ihren Cousin, Baron Irion von Streitebeck, mehr gefreut haben dürfte: die Auszeichnung der Familie durch das hohe Amt oder die günstige Gelegenheit die harte und konservative Haldana in die Provinz abschieben zu können. Denn im innerfamiliären Zwist vertreten die beiden gegensätzliche Positionen.
Wie es ihre Art ist vertritt die Grangoriern die Interessen ihres Herzogs in Harben mit Offenheit und Härte und gerät deshalb oft in Gegensatz zu Kühnbrecht von Grötz. In Harben selbst ist die Vögtin als „eiserne Jungfrau“ verschrien, denn Vergehen von Windhagern lässt sie unnachsichtig und überaus hart bestrafen. Manche behaupten, dass Haldana, die ihren Mann in der Schlacht an der Trollpforte verlor und deren Sohn bei der Belagerung Harbens fiel, sich so an Mittelreichern und Windhagern rächen wolle und erklären so auch ihre Härte gegen die Windhager.

Quellen

  • Am Großen Fluss, S. 178