Handelshaus Kanbassa

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Handelshaus Kanbassa
Handeshaus Kanbassa JPG12b.jpg
Handelshaus Kanbassa

Voller Name: Handelsgesellschaft Correlio Kanbassa & Erben
Kurzbeschreibung: Handelsgesellschaft, die vornehmlich Seehandel mit Mengbilla betreibt
Herkunft: ursprünglich Efferdas, jetzt Westenende
Teilhaber: Familie Kanbassa.png Familie Kanbassa
Hierarchie: Horakles Kanbassa (Patron), Nerida Barese (Directora),
Größe: hinlänglich in Westenende und in Mengbilla, sonst gering (Pachtraum meist über Partner vor Ort)
Bekanntheit: hinlänglich in Westenende und Mengbilla, sonst gering (Bekanntheit meist über Partner vor Ort)
Beziehungen: hinlänglich in Mengbilla, sonst gering (nur einzelne Partner vor Ort)
Finanzkraft: gering
Niederlassungen: Villa Kanbassa in Westenende, Pachtraum in Belhanka
Erkennungszeichen: Silberner Fuchs als Brosche für die Kapitäne und Offiziere, weißer Aufnäher in Fuchsform für die Besatzung
Besonderheiten: Die Handelsgesellschaft verfügt weiterhin über Vorteile im Handel mit der Stadt Mengbilla

Das Handelhaus Kanbassa wurde im Jahr 983 BF in Efferdas gegründet. Von Beginn an konzentriert sich die Familie auf den Handel mit Waren des Südens. Insbesondere aus Mengbilla werden Gewürze, Edelsteine, Seidenballen, aber auch Exotisches, wie Elixiere und andere alchimistische Erzeugnisse gehandelt. Weitere Waren, namentlich Zucker u.a., aus dem tieferen Süden werden ebenfalls angeboten. Nach dem Fast-Ruin der Familie Kanbassa 1044 BF wurde das stark verkleinerte Handelshaus nach Westenende verlagert, von wo es sich nun vornehmlich um den Handel mit Mengbilla kümmert.

Der Handel mit Mengbilla

Seit den ersten Tagen gilt ein großes Interesse der Gesellschaft dem Handel mit der alten Heimatstadt. Durch die dortige Verwandtschaft genießt man bis heute einige Vorteile bei den Geschäften. Die Vettern stellen Lagerraum zur Verfügung, geben wichtige Informationen weiter und dürfen als loyale Partner gelten. Zudem kennen die Kanbassen die Stadt, ihre „Gesetze“ und die Mentalität der Bewohner. Man weiß, wen man gerade bestechen muss, oder wer einem noch Gefallen schuldig ist.

Diese Vorteile werden rege genutzt. Der Mengbillahandel ist seit einem halben Jahrhundert das wichtigste Standbein und seit kurzem das einzige Standbein des kanbassischen Handelhauses. Hier erzielt man erstaunliche Gewinne und kauft Waren, die im Lieblichen Feld hoch geschätzt und nicht minder teuer gehandelt werden können. Auf dieser Handelslinie setzt die Familie Kanbassa ihr Schiff „Theta“ ein. Dessen Route verläuft über Westenende und Belhanka nach Methumis und Drôl hin nach Mengbilla. Selten wird vor der Rückreise der Hafen in Chorhop angelaufen. Danach begibt sich die Theta auf Heimfahrt. Derlei Fahrten finden zwischen vier- und fünfmal im Götterlauf statt.

Directorium des Handelshauses Kanbassa

Im Directorium der Gesellschaft saßen früher, neben Horakles Kanbassa als Patron, die drei Directori. Jeder von ihnen war mit je einer Handelslinie beauftragt, was bedeutete, dass ihnen die Schiffe, samt Kapitän und Besatzung, unterstanden. Inzwischen leitet das Familienoberhaupt die Geschäfte zusammen mit einer Assistentin, seiner Nichte Rymona Kanbassa, selbst. In Belhanka leitet seine Schwägerin Nerida Barese das dortige kleine Kontor.