Horasio Amarinto

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Auge-grau.png

Horasio Amarinto (SC)
Horasio Amarinto.jpg
Großcomtur Horasio Leomar Amarinto

Familie: Haus Amarinto.png Haus Amarinto
Titel & Ämter: Cavalliere, Großcomtur der horaskaiserlichen Ordensgemeinschaft der Ritterschaft des blutroten Stabes und Schwertes
Tsatag: Z-tsa.png 15. Efferd 996 BF
Größe: 1,89
Haare: schwarz (inzwischen ergraut)
Augenfarbe: graugrün
Kurzcharakteristik: erzkonservativer Ordenscomtur, meisterlicher Ordenskrieger
Wichtige Eigenschaften: MU, KL
Wichtige Talente: Lanzenreiten, Reiten, Schwerter, Götter&Kulte
Eltern: Damion Amarinto (Z-tsa.png968 BF) und Velaria dell'Arbiato (Z-tsa.png972 BF)
Geschwister: Darion (Z-tsa.png990), Rimaldo (Z-tsa.png992), Luciana (Z-tsa.png993) und Drago (Z-tsa.png999)
Travienstand: Rumina von Calven
Nachkommen: Hesindiago (Z-tsa.png1030) & Rondrigo (Z-tsa.png1030) [in Wahrheit Kinder von Traviano von Urbet]
Freunde & Verbündete: Felian della Trezzi (Adlercomtur des Stab-und-Schwert Ordens)

Horasio Leomar Amarinto, ist ein erzkonservativer Ordensritter und erfahrener Turnierstreiter

Beschreibung

Der Bruder von Darion Amarinto wurde schon im Kindesalter an den Stab-und-Schwert-Orden gegeben, welchem er nach seiner Ausbildung als vollwertiger Ordensritter beitratt und in dem er an der Seite seines engen Freundes Felian della Trezzi rasch Karriere machte. Nachdem beide sich in diversen Scharmützeln mit Novadis auszeichneten erhielten sie gemeinsam die Verantwortung für die Ländereien des Ordens in der Herrschaft Aquileia und die Dalidaburg, welche einen wichtigen Pass in die Wüste Khôm bewacht. Trotz dieser wichtigen Aufgabe blieb Horasio, auch aufgrund der in der jüngeren Vergangenheit zunehmend schwindenden Bedeutung des Stab-und-Schwert-Ordens, relativ viel Zeit sich dem rondrianischen Turnierwesen zu widmen. Infolgedessen konnte der Großcomtur einige Teilnahmen an bekannten Turnieren verbuchen, was von der Ordensleitung trotz des hohen zeitlichen Aufwandes befürwortet wurde, da es dabei half den Namen des Ordens auch in anderen Regionen des Reiches in Erinnerung zu rufen.
Der bescheidene und asketische Großcomtur lebte lange Zeit das zurückgezogene Leben eines Ordensritters in einer einsamen Festung am Rande der Zivilisation, bis seine Familie ihn zum politisch motivierten Travienbund mit der umtriebigen Hofdame Rumina von Calven drängte. Zum Erstaunen manch eines Beobachters gebar diese ihm schon sehr wenige Monde nach der Hochzeit die Zwillinge Hesindiago Leondris und Rondrigo Darion, welche zumindest äußerlich deutlich mehr ihrer Mutter als dem Vater ähneln. Tatsächlich sind die beiden Söhne keinswegs Horasios Kinder sondern Bastardsöhne des vor ihrer Geburt verstorbenen Traviano von Urbet-Marvinko, dessen Hofdame und Mätresse Rumina war. Horasio ist sich dessen bewusst, aber sah es als seine Pflicht den Zwillingen das Schicksal von Bastarden eines toten Tyrannen zu ersparen und sie als seine eigenen Söhne zu erziehen. Dieses durchaus ehrenhafte Unterfangen wurde aber oft genug von deren, in den abgeschiedenen Bergen zu Tode gelangweilten, Mutter erschwert. Schon kurz nach der Geburt und einigen kleineren Affären zog diese mit den Kindern nach Oberfels und später nach Unterfels. Horasio stimmte schweren Herzens zu, allerdings unter der Vorraussetzung, dass die Zwillinge eine rondrianische Ausbildung erhalten sollten wenn diese alt genug wären.

Knappen und Knappinen