Khadan Folnor di Valentano

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Khadan Folnor di Valentano (NSC)
Person-m-224.PNG
Urururgroßneffe König Barjeds

Familie: Fir-tor.PNGHaus Valentano
Titel & Ämter: Baronet, 1. Consigliere des Freigonfalonierats
Tsatag: 1001 BF
Größe: 1,86 Schritt
Statur: mittel
Haare: rabenschwarz
Augenfarbe: blau
Eltern: Tarenion di Valentano
Geschwister: Bernike Fedora
Travienstand: Yannia Dorlen di Onerdi
Nachkommen: Perainia Kedia (*1033 BF), Ayala Fedora (*1037 BF)
Freunde & Verbündete: Haus Torrem, Haus di Onerdi

Khadan Folnor di Valentano ist der Sprössling einer wappenführenden Nebenlinie der Häuser Firdayon und Torrem. Ganz im Sinne dieser Linie ist der etwas stutzerhafte Mann für den reichsweiten Ministerialendienst ausersehen. Unter vielen Adelsfamilien gilt er auch als begehrtes Heiratsobjekt, - obwohl seine Abkunft von den Firdayon eher weitläufig zu nennen ist: Khadan Folnor ist ein Urururgroßneffe König Barjeds.

Khadan ist seit dem Winter des 1032ten Jahres der 1. Consigliere des Freigonfalonierats bei Sikram und der Traviengemahl von Yannia Dorlen di Onerdi.

Wirken

Die Ordnung des Herrschaftsverbandes Belhankas, wie sie nach dem Winter des 1032ten Jahres hergestellt wurde, geht maßgeblich auf Khadans Impulse sowie auf seine programmatischen und diplomatischen Vorarbeiten zurück. Soweit absehbar, dürfte durch sein Wirken das für Belhankien und insonderheit für Efferdien seit dem 1029ten Jahre charakteristische Schwanken zwischen Krieg und Frieden ein Ende gefunden haben.

Noch nicht realisiert ist das in diesem Sinne erweiterte und aus der Ferne angestrebte Ziel, die politische Zuverlässigkeit der Republik Efferdas durch deren innere Reformen zu mehren.

Aussprüche

"Man soll das Weltrad der Geschichte nicht zurückzudrehen versuchen. Man muss auf der Grundlage des Bestehenden urteilen."
"Auf der Grundlage des Bestehenden beurteilt, auf der Grundlage der Entwicklung der vergangenen Jahre, ihrer Prägungen und eingetretenen Präjudizien, des Willens und des Unwillens, der Erfahrung, der beständigen Erfahrung und Kenntnis der Mentalitäten etc., - war dies der einzige Weg, der Belhankien den Weg in den Frieden weisen konnte. Ein Rückweg war nicht möglich, denn die Welt war im angesprochenen Sinne zu alt geworden, war ungelenk und nach nur wenigen Jahren vom Rost ihrer Denkgewohnheiten überzogen."

In Artikeln und Geschichten