Leomar di Malavista

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Leomar im Ordinat der Gevroniter, in einer gestellten Huldigung anlässlich der Krönung Khadans II. Varsinian Firdayon im Efferd 1030
Kurzbeschreibung
Familie: Haus di Malavista
Position: Geweihter Ritter der Gevroniter von Letran
Gewöhnlicher Aufenthalt: Casa Fiore Ferrosin in Letran/ Rondra-Schrein Hl. Gevrons in Letran
Geburts-/Todesjahr: 16. Rondra 981 BF
Körpergröße: 1,87 Schritt
Statur: schlank und lang
Haarfarbe/Augenfarbe: schwarz, geölt und frisiert/dunkelbraun
Eltern: Ruggiero di Malavista und Luzia di Camaro
Travienstand: verheiratet mit Lutisana Sirensteen
Nachkommen: Lamea di Malavista, Aurelio di Malavista, zwei weitere Kinder
Verwandte und Schwager: Cordovan di Malavista (Bruder, Patron)
Charakter/Auftreten: selbstverliebt, humorlos

Leomar di Malavista dient dem letranischen Rondra-Schrein erst seit seinem siebzehnten Lebensjahr. Seitdem klar war, dass sein älterer Bruder die Nachfolge als Patron antreten würde, erging er sich zunächst in einigen Ehrenhändeln, bevor er, erzwungen ob dieser unrühmlichen Verfehlungen durch den Consiglio di Malavista, nach seinen Beitritt zum Orden zunächst völlig verändert und geläutert schien. So ermannte er sich zu einem enthaltsamen und streng geregelten Leben im Dienste der Sturmherrin und folgte dem Ruf der Kirche auf die Felder der Ehre, wo auch immer dies geboten schien. Dadurch vor Allem, sicher auch durch sein drängend bestimmendes Wesen und seine eloquente Art zu sprechen erwarb er sich den Respekt unter den Rittern der Kirche und seines Ordens.
Leomar ist bemüht, keine Fehler zu begehen, befolgt die Liturgien bis ins Detail und immer nach Vorschrift. Neben der akkuraten Inszenierung des Heiligenkultes der Gevroniter und der Verwaltung der Rinderherden um Letran für sein Haus, zieht es ihn dennoch, wann immer es ihm möglich gemacht wird oder sein Glaube es fordert, hinaus, um sich bei der Jagd auf Räuber, auf Turnieren im Horasreich, und gelegentlich auf den Schlachtfeldern der vergangenen Jahre endlich einen eigenen Namen zu machen. Damit strebt er immer wohl auch darum, endlich aus dem Schatten seines großen Bruders zu treten.