Letran-Krise

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Rangkrone
Wappen

Weckt Begehrlichkeiten in Terubis: die Stadt Letran

Die Letran-Krise war eine Abfolge diplomatischer Auseinandersetzungen und militärischer Muskelspiele, die 1013 BF zwischen Baron Rinfa von Terubis und Baronin Elanor von Efferdas – beide gerade erst zu ihren Würden gelangt – ausbrach. Der Baron von Terubis hoffte, indem er die terubischen Ansprüche auf die Stadt und Gemarkung Letran wieder aufleben ließ, die ihm nicht durchweg gewogene Bevölkerung seiner Baronie hinter sich zu versammeln. Darüber hinaus war dem Rondra-Geweihten wohl auch die Aussicht, die Grablege des Heiligen Gevron von Letran unter seiner Herrschaft zu wissen, ein Ansporn.

Seine Kontrahentin, die er aufgrund des efferdischen Thronfolgestreits schwach wähnte, wehrte sich erstaunlich heftig und geschickt. Die von ihr modernisierte leichte Reiterei der Efferdischen Garde erwies sich dabei als so variabel, dass es ihr gelang, die kleine terubische Streitmacht bereits weit vor Letran zur Umkehr zu zwingen. Ebenso konnte sich die Efferdierin in erstaunlich kurzer Zeit die Unterstützung vieler Adliger sichern, was zu einem schnellen Einlenken des terubischen Barons führte. Elanor erlangte dadurch den Ruf, eine geschickte Diplomatin zu sein.

Siehe auch