Magierkriege

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Als Magierkriege bezeichnet man die Auseinandersetzungen zwischen Zauberkundigen von 590 bis 595 BF nach Rohals Rücktritt als Reichsbehüter. Nach dem Desaster von Punin, das noch im Jahr von Rohals Verhüllung die Führungselite der Gildenmagie auf einen Schlag auslöschte, fehlte es an einflussreichen und kühlen Köpfen, die den Ausbruch eines gewalttätigen Nachfolgekrieges hätten verhindern können. Am Ende spalten sich die aventurischen Magier in den Bund des Weißen Pentagramms, die Große Graue Gilde des Geistes und die Bruderschaft der Wissenden.

Obwohl die Magierkriege im Alten nicht so stark wüteten wie im Neuen Reich, spielten diverse Liebfelder auf beiden Seiten des Konflikts eine Rolle. Einige davon waren:

Quellen

  • Vergessenes Wissen
  • Der Krieg der Magier
  • Geographia Aventurica Seite 159-160
  • Mit Wissen und Willen Seite 182
  • Rückkehr der Finsternis Seite 7, 89, 233, 240
  • Meister der Dämonen Seite 6, 240
  • Lexikon Seite 161
  • Mysteria Arkana Seite 12-13