Norinia di Bassalo

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Norinia di Bassalo (SC/SC)
Familie: Familie di Bassalo.png Familie di Bassalo
Titel & Ämter: Rechte Hand des Patriarchen Zerto di Bassalo
Tsatag: 30. Peraine 1014 BF
Größe: 1,71
Statur: schlank
Haare: goldbraun, meist zusammengebunden
Augenfarbe: grünbraun
Kurzcharakteristik: schlau, gebildet, geschäftsbewusst
Eltern: Zerto di Bassalo und Yesaria di Bassalo
Geschwister: Pamina, Ivica und Ennio

Norinia di Bassalo ist die jüngere Zwillingsschwester von Pamina di Bassalo, der Erbin des Hauses, und die rechte Hand des Vaters in den Geschäftsangelegenheiten. Seit seiner Verletztung im Frühjahr 1037 übernimmt sie sogar den Großteil der Familiengeschäfte.

Allgemeines

Schon in der frühen Kindheit zeigte sich, dass die ruhigere Norinia in die Fußstapfen ihres Vaters treten würde. Im Gegensatz zu ihrer wilden, lebenslustigen Zwillingsschwester Pamina verbingt sie ihre Zeit gerne mit Büchern. Sie stürzt sich mit Feuereifer in die Familiengeschäfte und wird schon in jungen Jahren dem Vater eine große Stütze. Dies tröstet ihn auch über die enttäuschende Haltung seiner Erbin, die sich nicht im geringsten fürs Geschäft interessiert, hinweg.

Die Zwillingsschwestern sind trotz aller Unterschiede sehr enge Freundinnen und unterstützen sich, wenn es sein muss, gegenseitig gegen den strengen Vater. Äußerlich gleichen sie sich sehr, doch der unterschiedliche Kleidungsstil und das Auftreten ermöglicht es anderen meist, die beiden auseinanderzuhalten.

Auftreten

Norinia trägt normalerweise schlichte, gute Kleidung, nur zu offiziellen Anlässen macht sie sich die Mühe einer aufwendigeren Gewandung und Frisur. Sie tritt in Gesellschaft zurückhaltend aber selbstbewusst auf. Den Mittelpunkt des Geschehens überlässt sie gerne anderen und zieht es vor das Ganze mit etwas Abstand zu beobachten.

Häufig wirkt sie blass und übernächtigt, was daran liegen könnte, dass sie zu viel arbeitet und sich nicht genug Schlaf gönnt. Man sieht oft noch zu später Stunde das Licht in der Schreibkammer brennen.

Und wenn sie hin und wieder mal zum Vergnügen Nachts ausgeht, kommt sie erst mit dem ersten Licht der Praiosscheibe wieder zurück.

Beziehung zum Vater

Ihr Vater Zerto war ihr immer ein respekteinflößendes Vorbild und sie sehnte sich schon als Kind nach seiner Anerkennung. Da ihre Schwester nie viel Begeisterung für das Geschäftliche aufbringen konnte, füllte Norinia diese Lücke bereitwillig aus. Mit der Zeit lernte auch Zerto ihr Engagement und ihren scharfen Verstand zu schätzen, auch wenn er dies nicht häufig zeigt.

Seit dem Unfall überträgt er ihr mehr Verantwortung, und auch wenn das mehr aus Notwendigkeit geschah, freut sie diese Anerkennung dennoch. Sie hofft sich nun beweisen zu können.