Notabilisti vs. Hummer

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Notabilisti Efferdas vs. Rahjaica Hummer

Zum Start versucht Xhindan ter Bresefinck den Fisch zu erobern. Sein Kontrahent für die Hummer ist Laevigata und dieser muss früh erkennen, dass er in der Mitte seinem Gegenüber das Wasser nicht reichen kann. Ballbesitz für die Notabilisti. Ter Bresefinck treibt dabei den Fisch nach vorne, wo Laevigata ihn – noch auf dem Weg zum Mittelkreis – direkt empfängt und blockt. Der Ball geht weiter zu Rondrachillesia, doch der Pass ist lausig und Horatio Fock gibt ein erstes Lebenszeichen für die Hummer von sich, als er den Pass abfängt.

Fock verschwendet auch keine Zeit und treibt den Fisch wiederum tief in die Notabilistihälfte. Dort versucht er den Pass auf Schreiber, dies gelingt trotz größter Bemühungen von Rondrachillesia. Schreiber weiß natürlich genau, wie man sich auf dem Feld zu bewegen hat, so taucht erst spät ter Bresefinck vor ihm auf, dessen Block hat keine Chance. Dasselbe gilt kurze Zeit später für den Block von A’Robur, erst Hallarson kann Schreiber aufhalten. So versucht Schreiber den Fisch nun an Carancho weiter zu geben, zeigt dabei aber doch Nachlässigkeiten. Der Fisch hängt frei und die zwei schnellsten Läufer der Stadt wetteifern um das Privileg, nun vielleicht der schnellste genannt zu werden. Wie hätte es anders sein sollen, beide sind gleich schnell am Fisch und es steht ein Gewühl, dass auch anderen Spielern die Möglichkeit gibt, den Fisch zu erobern. So geschieht es, dass auf einmal Verian Serpolet den Fisch hat und so freie Fahrt zur Renz hat. Ungestört geht es nach vorne, wo Serpolet ganz sicher zum 0:1 für die Hummer trifft.

Die Notabilisti geraten früh in Rückstand und Oligophemos hat die Aufgabe, nun schlimmeres zu verhindern. Gewohnt gemütlich geht er nach vorne und passt dort auf Hallarson. Dieser schwimmt gleich weiter nach vorne, was Serpolet nicht verhindern kann. Auch beim Blockversuch von Schreiber setzt sich die Kraft des THorwalers durch. Erst bei Horatio Fock verlassen ihn die Kräfte und der Fisch geht weiter an A’Robur. Der fühlt sich im tiefen Wasser ähnlich wohl. Laevigata kann den Zyklopäer noch aufhalten, aber sein Pass zum völlig freien Kalamal ist nur eine Formsache. Kalamal macht im Schusskreis der Hummer kurzen Prozess und schon steht es 1:1

Also alles wieder von vorne für die Hummer, welche nun mit Carancho ins Spiel starten. Doch was macht die Notabilisti denn da? Offensichtlich och vor Freude trunken lassen sie es an taktischem Verständnis fehlen und der breiten Offensive der Hummer stehen nur noch zwei Spieler gegenüber. Einer davon ist ter Bresefinck und der ist ganz bestimmt nicht für seine Blocks bekannt. So ist Kalamal die letzte Hoffnung für die Notabilistiabwehr. Doch sein Versuch, Carancho zu blocken ähelt eher einem Stolperer und so steht Carancho ohne große Gegenwehr bereits im Schusskreis. Der Abschluss ist Formsache und schon steht es wieder 1:2. Ein Spiel mit offenem Visier.

Katerstimmung nun bei den Notabilisti, welche erneut mit Bresefinck den Neuaufbau starten. Dieser steuert direkt die gegnerische Hälfte an und passt dann auf Kalamal. Doch der Schreck sitzt den Spielern vom Luxusviertel noch in den Knochen und so muss Kalamal an Schreiber vorbei, um diesen Fisch noch zu ergattern. Die beiden neutralisieren sich quasi im Gerangel um das Spielgerät und so ist es an A’Robur, die Notabilisti im Spiel zu halten. Er schwimmt sich an Horatio Fock vorbei und kann so den Spielzug fortsetzen, in dem er den Fisch gleich weiter an Rondrachillesia passt. Doch auch hier leistet sich die Notabilisti eine Nachlässigkeit und der Zyklopäer muss sich etwas anstrengen, um Jezcaraldo beim Passfang hinter sich zu lassen. Durch die verlorene Zeit gelingt Serpolet ein wichtiger Block und Rondrachillesia kennt keine andere Anspielstation mehr als Hallarson. Dies hat Carancho geahnt und fängt den Fisch so aus der Luft. Dieses Mal also kein direkter Rücktreffer für die Notabilisti

Die Hummer hingegen vertrauen ganz auf Verian Serpolet beim nächsten Angriff. Dieser kommt auch recht weit voran, doch bis auf Carancho tut ihm keiner seiner Mitspieler diesen Gefallen. So muss er alleine durch, was Kalamal mit einem Block sofort bestraft. Der Ball liegt ganz frei, doch Carancho nutzt seine Schnelligkeit und ist dennoch vor Bresefinck am Fisch. Er durchbricht noch einen Block von Rondrachillesia und A’Robur, aber es hat schon so seinen Grund, dass Oligophemos meist vor dem eigenen Renz auf die Verteidiger wartet. Ein vernichtender Block beendet diesen Angriff für die Hummer.

So ist die Zeit wieder für die Notabilisti gekommen, wieder über ter Bresefinck. Dieser wird aber von Serpolet aufgehalten und muss den Fisch an A’Robur weiter geben. Dieser ist von der Situation aber so überrascht, dass er Schreiber im Hintergrund gar nicht bemerkt und dieser so den Fisch ohne große Mühe auflesen kann. Chance vertan.

Damit ist klar – treffen die Hummer jetzt, können sie nicht mehr aufgehalten werden. Für Horatio Fock Motivation genug, es mal zu probieren. Doch Kalamal ist – ganz im Gegensatz zu Hallarson – gut aufgelegt und blockt ihn erstmal, sodass Fock den Fisch an Jezcaraldo weiter geben muss. Dieser erhält den Fisch jedoch erst gar nicht, denn Rondrachillesia schmuggelt sich dazwischen und angelt den Fisch, bevor die Hummer damit weiteren Schaden anrichten können.

So erhalten die Notabilisti eine letzte Chance, diese Partie noch zu retten. Prompt fordert Hallarson den Fisch und geht damit voraus. Kraftvoll zieht er durch das hohe Wasser, wo er aber in Carancho schnell seinen Meister findet. Hallarson versucht den Fisch an Kalamal weiter zu geben unter großem Jubel der Hummer-Delphinisti ist aber Serpolet dazwischen und vernichtet auch die letzte Gelegenheit für die Notabilisti zu einem Treffer zu kommen mit einem fischfangenden Hechtsprung.

Tempogegenstoß dann über Carancho, welcher schnell von Rondrachillesia gestoppt wird. Doch Caranchos Pass findet Schreiber. Dieser zieht Hallarson auf sich und passt weiter zu Fock. Aber solche Pässe hat man auch schon besser gesehen. So stört A’Robur und wieder einmal verschwindet der Fisch in einem Gewühl. Aus diesem zieht Serpolet den Fisch und alles weitere wirkt wie eine Doublette der Ereignisse. Wieder hat er freie Fahrt zur Notabilisti-Renz und versenkt den Fisch darin. So hat er mit dem Schlusspfiff zwei Renze erzielt und fügt den Notabilisti damit eine empfindliche Niederlage mit zwei Renzen zu, während seine Mannschaftskollegen und die Delphinisti in sein schon berühmtes "Bocka, Bocka, Bocka" einstiegen.

0:1 Verian Serpolet, 1:1 Cyrano Kalamal, 1:2 Gordo Carancho, 1:3 Verian Serpolet


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