Oloneo

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Oloneo

Oloneo
Ponterra

In Kürze
Wappen: -
Region: Ponterra
Einwohner: unter 100
Kultus:
Herrschaft: Geronya Madalina Menaris als Wittumsgut ihres Mannes Thalion Gabellano
Garnisonen:
Verkehrswege: Banquirstieg
Gewerbe: Zöllner
Sonstiges:


Das Landgut Oloneo war bis zur Brandnacht von Orsofina Besitztum des in dieser ausgestorbenen Hauses d'Orsofina. Das weitläufig mit dem rondrianischen Geschlecht verwandte Haus di Matienna konnte aus der großen Erbmasse lediglich das Gut Oloneo behaupten.
Im Rahmen der Sheniloer Landreform 1029 BF wurde dem Gutsvogt Almiro di Matienna von Arinken auch die Ländereien des Gutes Farkas zur Verwaltung zugeschlagen. Noch während des Treffens der Signoria Nobili kam es allerdings zu einer territorialpolitischen Gegebenheiten folgenden Übereinkunft der Matienna mit dem Haus Gabellano, so dass die Vogtei über Oloneo an Thalion Gabellano überging, während Almiro Vogt von Schwarzental wurde. Seit 1033 BF war Thalion auch Klostervogt von Helas Ruh. Nach seinem Tod bei der Katastrophe von Arivor ging das Gut als Wittumsgut an seine Frau Geronya Menaris. In der Nähe hat ihre Familie, ausgehend von den einstigen Waldprivilegien Thalions, auch einige Bauernhöfe erstanden. Weitere, in der Nähe von Citerra bzw. Scaal sollen kürzlich hinzugekommen sein. Die Menaris haben sich den bäuerlichen Pächtern im Vorfeld als Fürsprecher bei der Eteria bzw. der Signoria Pertakis' angeboten, einerseits die guten Kontakte zu Geronyas Schwägerin Adalina Gabellano, andererseits die klerikale Freundschaft von Tankred Menaris zu Verian Korden, dem in Pertakis einflussreichen Hesinde-Hochgeweihten der Yaquir-Stadt nutzend.