Perainio Roncioni

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Perainio Roncioni (SC)
Familie: Familie Roncioni
Titel & Ämter: Vogt von Padragûr, ehedem Majordomus der Villa Migaele
Tsatag: 995 BF
Statur: stämmig
Kurzcharakteristik: arkibischer Vogt
Freunde & Verbündete: Romualdo di Salsavûr

Perainio Roncioni ist der Vogt von Padragûr für das Haus di Salsavûr. Der stämmige Mann ist ein Kind des Stammbesitzes eben jenes Adelsgeschlechts.
In seiner Kindheit erhielt er, wie alle Kinder des Ortes, Unterricht im Travia-Tempel. Durch seine Familie, die einen gewissen Wohlstand angehäuft hatte, war es möglich, ihn auf eine Lehranstalt in Arivor zu schicken. Dort lernte er alles, was für einen Verwaltung von Gebäuden und Land nötig war.
Im Jahre 1020 BF sollte er schließlich nach Salsavûr zurückkehren um seinem Vater zur Hand zu gehen. Perainio hatte allerdings andere Pläne. Diese hatte er auch schon in die Tat umgesetzt, in dem er beim damaligen Verwalter der Villa Migaele vorsprach um in die Dienste des Geschlechts zu treten, zu dessen Ländereien sein Heimatort gehört.
Fast zehn Jahre danach rief Boron den alten Verwalter zu sich und Perainio wurde durch den Besitzer der Villa zum Majordomus von eben dieser ernannt.
Wie durch ein Wunder überlebte er 1039 BF die Katastrophe von Arivor und die Zerstörung seines Dienstortes. Er rettete, mit weiteren Bediensten, einiges an dem Inventar der Villa und floh dann mit diesen nach Burg Wulfenblut. Nur einige Wachen erklären sich bereit dort zu bleiben und Plünderer so gut es geht fernzuhalten.

Im Jahr 1040 BF wurde er durch seinen Dienstherren, als Nachfolger von Yanis di Tolfiano, zum Vogt des Ritterguts Padragûr bestellt.