Pieno Halladan Raloff

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Pieno Halladan Raloff
Kurzbeschreibung
Familie: Familie Raloff
Position: arbeitet für die Silbertaler Bank als Secretarius von Sofia Silbertaler
Gewöhnlicher Aufenthalt: Urbasi
Geburts-/Todesjahr: 1015 BF
Körpergröße: 1,78 Schritt
Statur: zierlich
Haarfarbe/Augenfarbe: dunkelbraun/rotbraun
Eltern: Pieno Alricilian Raloff, Aifingla Nonica Durenald
Travienstand: auf der Suche nach einer geeigneten Gattin
Nachkommen: noch keine
Verwandte und Schwager: siehe Details zur Familie Raloff
Charakter/Auftreten: engagiert, tatkräftig, impulsiv
Ruf: erfolgreich, von Phex geküsst, voreilig
Besonderheiten: Pieno sucht nach einer geeigneten Braut - gerne aus dem urbasischen Patriziat, was auch seine Familie sehr begrüßen würde.

Pieno erlebte eine unbeschwerte Kindheit auf dem Landgut Avesia, wo er viel Zeit damit verbrachte, mit seinen Freunden zu Fuß oder zu Pferd über die Felder und durch die Wälder der näheren Umgebung zu streifen. Der Junge galt als zupackend, menschenfreundlich und lernwillig. 1025 wurde Pieno nach Efferdas gebracht, um unter den wachsamen Augen seiner Tante Fusca Gylvana Raloff im Handelshaus Raloff die Fertigkeiten und das Wissen die er als erfolgreicher Kaufmann dereinst benötigen würde zu lernen. War seine Kindheit auf dem Land von zwangloser Unbeschwertheit geprägt, musste sich der junge Mann nun an das strenge Reglement des Handelshauses gewöhnen und sich diesem unterordnen. Dies war nicht immer leicht und die lautstarken Auseinandersetzungen des Heranwachsenden mit seinen Lehrern und Vorgesetzten sind in der Familie Raloff gern erzählte Anekdoten. Im Jahr 1029 BF wurde Pieno nach Urbasi geschickt, um als Secretarius von Sofia Silbertaler in der Silbertaler Bank zu arbeiten. Dort schlägt er sich recht gut und glänzt mit seinem Organisationstalent, seiner Auffassungsgabe und einem gesunden Selbstvertrauen. Während der Torremundkrise im Jahr 1032 BF konnte der junge Mann die guten Geschäftsverbindungen der Familien Silbertaler und Raloff bewahren, sodass die Freundschaft der beiden Patrizierfamilien keinen Schaden nahm.