Rhymeo ya Pirras

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Rhymeo ya Pirras (SC)
Rhymeo ya Pirras.jpg

Familie: Haus ya Pirras.png Haus ya Pirras
Tsatag: 23. Efferd 1027 BF
Größe: 1,70 Schritt
Statur: schlank
Haare: schwarz / schulterlang / lockig
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: fröhlicher junger Knabe, der immer eine gewisse Rastlosigkeit ausstrahlt
Beziehungen: ansehnlich im Reich durch die Familie
Eltern: Madolina ya Pirras / Vater unbekannt
Travienstand: ledig

Rhymeo ya Pirras ist Abgänger der Efferd-Schule der Universität Methumis

Werdegang

Das Leben von Rhymeo war in jungen Jahren von Flucht geprägt. Durch den Bürgeraufstand von Belhanka sah sich seine Mutter Madolina ya Pirras dazu gezwungen den Ort zu verlassen um damit Leib und Leben von beiden zu schützen. Es war eine unruhige Zeit, die erst mit der Rückkehr ins Exil nach Efferdas 1034 BF endete.

Seine Bildung erhielt Rhymeo zu Anfang durch seine Mutter Madolina, was aber, nach der Rückkehr nach Efferdas, seiner Großmutter Viviona ya Pirras ein Dorn im Auge war, denn der Junge soll aus ihrer Sicht eine standesgemäß anständige Ausbildung in Methumis erhalten. Letzten Endes setzte sie sich auch gegen die Mutter durch, wodurch der Junge in die Universität Methumis eingeschrieben wurde.
Dieser Streitpunkt sollte nicht der einzige zwischen seiner Mutter und seiner Großmutter bleiben, was seine Person betrifft. Rhymeo versucht beide Seiten zu verstehen und verbringt daher soviel Zeit in den adeligen Kreisen seiner Familie, wie es seine Mutter Madolina zulässt, obwohl er sich in der Umgebung seiner Mutter auch merklich wohler fühlt.

Mit der Zeit des Heranwachsens wuchs auch eine innere Unruhe in Rhymeo, weil er merkt, dass dieses Leben hier ihn nicht mehr erfüllt. Sehr oft steht er an den Häfen von Efferdas und Methumis und schaut dem regen Treiben dort zu, lauscht den Geschichten der Matrosen und Reisenden und immer mehr wird eine Sehnsucht in ihm geweckt die Welt zu entdecken.

Was ihm aber auch sehr fehlt ist ein Vater, ein männlicher Bezugspunkt in seinem Leben. Leider schweigt seine Mutter zu diesem Thema eisern und auch sonst konnte er nichts darüber erfahren. Innerlich reift in ihm der Gedanke sich auf die Suche nach ihm zu machen. Er spielte daher mit dem Gedanken sich an der Kapitänsschule in Belhanka einzuschreiben um seine Suche zu beginnen und sein aufkommendes Fernweh zu stillen. Dieses Ansinnen wurde aber strikt und lautstark von Mutter und Familie wegen der damaligen Vorfälle in Belhanka abgelehnt. Deswegen hat er sich dazu entschlossen die Efferd-Schule an der Universität in Methumis zu besuchen um erst einmal den Familienfrieden zu bewahren und später sein Fernweh an Bord eines Schiffes zu stillen.
Nichtsdestotrotz wird er sich auch auf die Suche nach seinem Vater machen und dazu auch Belhanka aufsuchen – und das so heimlich wie möglich.