Rondrian von Fischbach
| Rondrian von Fischbach |
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Voller Name: Rondrian von Fischbach |
Erscheinung
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Beschreibung und Hintergrund
Rondrian war einst der unbequeme Raufbold der Familie von Weinburg. Der Lebhafte und Ungestüme unter seinen Geschwistern Praioslieb und Grunhild von Weinburg. Sein Vater Ulfried von Weinburg sorgte sich sehr um seines Sohnes wilden Lebenswandel, der abwechselnd den Göttern Rahja und Phex gewidmet war.
Spielen war eine seiner großen Leidenschaft, der er gerne und ungezügelt nach ging. Ob ein Boltanspiel, Brettspiel oder ein ritterliches Turnier, er konnte nichts abschlagen. Seinem Lebenswandel war diese selten förderlich. Sein Vater enterbte ihn letztlich aus Furcht, er würde einst Haus und Hof verspielen. Rondrians Leben änderte sich erst als er bei einem Turnier seine Frau Roana von Fischbach kennen lernte. Roana stammt aus einem angesehenen, aber verarmten isenhager Adelsgeschlecht. Als letzte Nachkommin erbte sie jedoch das kleine Familiengut.
Es kam sogar dazu, dass Rondrian seinen Familiennamen ablegte und den Namen Fischbach annahm. Er sollte wiederum seiner Frau einen Schwur leisten von seinen Lastern, vor allem dem Glücksspiel abzulassen,
denn auch der Name von Fischbach hatte noch einiges zu verlieren.
Dieser Tage zieht er nur ins Gefecht, wenn es sein Herr, der Baron von Eisenhuett wünscht oder die Ehre es verlangt. Die Teilnahme an Turnieren in den Nordmarken und darüberhinaus konnte er seiner Gemahlin noch abringen. Stets streitet er nun in ihrem Namen und ihren Farben.
Größere Siege könnte er in den Nordmarken bisher nicht erringen.
Im Horasreich ist er dagegen unbekannt. Er nahm vor einigen Jahren wohl bereits an einem Turnier teil, fiel aber erst während des Turniers um die Goldene Lanze von Bomed 1032 BF auf. Er zeigte großen Erfolg und gehörte im Lauf des Turniers zu dem sich verengenden und entsprechend wahrnehmbareren Kreis von Teilnehmern. Sieger des Turniers war er jedoch nicht.
