Senatorengnade

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Der Begriff Senatorengnade stammt aus der Politik der Belhankanischen Republik Efferdas. Er bezeichnet all jene Familien und Häuser, die durch die Wahl legitimiert einen Vertreter in den republikanischen Senat entsenden dürfen oder in der Vergangenheit entsenden durften.

Der Begriff lehnt sich an das Königsheil an und wird teils provokant und teils stolz verwendet. So wird ein aufrechter Republikaner in der Senatorengnade die Tatsache sehen, dass man durch Tüchtigkeit zu Amt und Würden gelangt, während gläubige Praioten in diesem Begriff pure Blasphemie erkennen. Ihrer Meinung nach habe allein die Geburt über politische Macht und damit "praiosgefällige Gnade" zu entscheiden.