Sewamunder Kreisel

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Der Sewamunder Kreisel, auch liebevoll Piratenkreisel genannt, ist eine neumodische Spielform im Imman, die durch den Kapitän und ehemaligen Adler von Grangor Spieler Zornbrekker, kurz auch "der Kranken" genannt, sowie der bunt zusammengewürfelten Mannschaft neulich auf einem Acker vor Sewamund entwickelt wurde. Starke Regenfälle hatten Tags zuvor für große Fützen und Schlammlöcher gesorgt. Um das Training trotzallem durchführen zu können, waren die Spieler gezwungen ein Kurzpassspiel aufzuziehn. Dies war umso wichtiger, da keiner in die tiefen Fützen treten bzw. gar im Schlamm stecken bleiben wollte. Der Kraken gab dazu noch die Anweisungen ständig in Bewegung zu bleiben, da ein strammer Wind seitens der Küste aufzog und man Angst hatte sich zu erkälten. Daraus entwickelten sich im Laufe des Trainings zunehmend die kreiselden Aktionen.

Der Piratenkreisel ist daher ein Passspiel mit direkten kurzen Pässen. Charakteristisch für diese Form des Zusammenspiels ist das Freilaufen der nichtballführenden Mitspieler, um dem Ballbesitzenden permanent mehrere Anspielstationen zu bieten, und so den Ball quasi in das Tor des Gegners zu tragen, mit dem Ideal, alle gegnerischen Bremser ausgespielt zu haben und den Ball in das leere Tor des Gegners zu schieben.