Baronie Ramaúd

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Baronie Ramaúd   Baron ya Ramaúd   Haus re Kust   Orte   Schloss Ramaúd    
Baronie Ramaúd
Krone
Wappen
Baronie Ramaúd
Horasreich
Wappen
Ungefähre Lage im Lieblichen Feld

Wappen: Goldener Dreimaster auf purpurnem Grund
Region: westliches Yaquirien, Kupferküste
Lehnsherr: der Großfürst von Kuslik
Herrschaft: Baron Gishtan re Kust ya Ramaúd (Haus re Kust)
Residenzsitz:   Schloss Ramaúd
Einwohner: über 3000
Siedlungen: Ramaúd, Craco, Fiora, Kordasin, Trabbacantes
Weg & Steg: Silem-Horas-Straße; Meer der Sieben Winde

Die Baronie Ramaúd ist ein nach dem horasischen Thronfolgekrieg wiedererstandenes Erblehen westlich von Kuslik, über das seit 1036 BF die Barone aus dem Haus re Kust herrschen. Zur Zeit des Herzogtums Kuslik bestand die Baronie schon einmal, gehörte damals aber noch zur Herzöglichen Domäne des Hauses Galahan.

Nach dem Krieg der Drachen ging die Baronie aus der weitgehend aufgelösten Domäne Westenende hervor, ohne das die Herrschaftsverhältnisse darüber hinaus eindeutig geklärt wurden: Das Haus Trabbacantes, die alte Herrscherfamilie, war erloschen, die Verwaltung ordnete der Kastellan von Schloss Ramaúd, Pandolpho Weyringer. Dem selbstbewussten Patriziat Ramaúds, den Hohen Familien, kam dies gelegen: Unter der nominell ebenfalls für einen nicht vorhandenen Baron waltenden Maestra Roana Pechstein weiteten sie ihre Befugnisse aus.

Im Rondra 1036 BF einigten sich mit Gishtan re Kust und Kalman von Schelfing jedoch zwei Söhne des einstigen Signors Kusmaro Trabbacantes ya Ramaúd über die Erbfolge und damit darüber, wer künftig die Baronskrone von Ramaúd tragen sollte: Am 6. Boron desselben Jahres wurde Gishtan, der Ältere, im Haus des Rats von Ramaúd zum Baron gekrönt, womit das Interregnum von Ramaúd endete. Er hat kein leichtes Erbe angetreten.

Nachbarherrschaften

Grundherren und Stadtritter

Stadt Ramaud.png Haus re Kust, die Baronsfamilie

Quellen