Suleymene von Baburin

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Auge-grau.png Voller Name: Suleymene Narebsuni a-Turais Kahramani
Titel/Ämter: Schwertschwester vom Banquirfels
Tsatag: 21. Tsa 940 BF
Borontag 22. Rahja 999 BF
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Größe: 153 Halbfinger
Verheiratet mit: Beltram di Matienna von Arinken (*931 BF - 999 BF)
Kinder: Coccerano (*959 BF - 1021 BF), Amaldo (*961 BF), Daria (*965 BF), Barjed (*973 BF - 1021 BF)
Tsatag: 21. Tsa 940 BF

Suleymene von Baburin war von 960 BF bis 999 BF die Rondra-Geweihte von Arinken. Gleichzeitig war sie Burgherrin der Burg Banquirfels und für die Veranstaltung des örtlichen Ritterturniers zuständig. Sie wurde in der Nähe von Revennis im südlichen Teil des Sultanats Baburin als zweite Tochter einer wohlhabenden Pferdezüchterin geboren. Einer Familientradition folgend sollte sie ein Noviziat im örtlichen Rondratempel antreten, ihre Eltern wurden jedoch abgewiesen, da das Kind "zu schlecht entwickelt" sei. In Baburin fanden sie daraufhin einen Priester, der die Auffassung vertrat, jede Person könne die Weihe der Rondra antreten, "solange der Wille und der Geist der Leuin gefällig ist", und beides war bei der rauflustigen und wagemutigen kleinen Suleymene mehr als genug vorhanden. Ihre Zeit in Baburin war von großen Anstrengungen geprägt, sie erhielt aber dennoch 959 BF die Priesterweihe. Ihr Weihename "Turais" bedeutet "kleiner Schild". In der Kampfkunst ob ihres kleinen Wuchses unterdurchschnittlich - für Rondra-Geweihte wohlgemerkt! - brillierte sie hingegen als Streitwagenlenkerin. Bei einem Rennen der Göttin und dem heiligen Leomar zu Ehren kollidierte sie mit einem wagenlenkenden Pilger aus dem Horasreich. Einige Tage später ließen sich beide, noch im Verwundetenzelt, von einem zufällig anwesenden Peraine-Priester trauen. Sie erhielt die Erlaubnis, den verfallenen Rondratempel in Arinken wieder aufzubauen und machte sich mit ihrem Gemahl, dem späteren Signor von Arinken, Beltram di Matienna auf den Weg ins Horasreich. In Arinken freundete sie sich schnell mit den Bewohnern des Kloster Rondrisfels an, freudig überrascht über deren Urtulamidya-Kenntnisse. Mit der garethischen Sprache hingegen kam sie Zeit ihres Lebens nicht zurecht, wodurch sie bei der lokalen Bevölkerung stets den Ruf eines "Kuriosums" hatte. Suleymene von Baburin war künstlerisch recht begabt. Die Fresken im Arinkener Rondratempel basieren auf ihren Entwürfen. Auch das Standbild der Göttin ist ihr nachempfunden, allerdings in der Länge etwas gestreckt.