Tikalischer Erbfolgezwist

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Auge-grau.png Der Tikalische Erbfolgezwist war ein von 1020 bis 1022 BF andauernder Machtkampf um die Nachfolge des Barons Broderico von Tikalen. Cavarya Berlînghan, die Witwe des Barons, stand dabei als vorübergehende Regentin einer Verschwörung der königlichen und gräflichen Amtsleute Rimaldo di Scapanunzio und Arralin Aldubhor gegenüber. Der eigentliche Erbe, Geron von Tikalen, beteiligte sich indes am Zug der Edlen.

Im Wesentlichen fand der Machtkampf durch ein infolge schwarzmagischer Vorwürfe gegen die Regentin angestrengtes Gerichtsverfahren - unter Beteiligung der Inquisition - statt. Bewaffnete Auseinandersetzungen wie bei der Belagerung des Castello Lumiân waren eher die Ausnahme. Parallel zum Erbfolgezwist entbrannte in unmittelbarer Nachbarschaft die Shumir-Krise. Über das Haus Tikalen wurde nach fast zwei Jahren schließlich die Oberacht verhängt und Rimaldo wurde neuer Baron. Die Intrige der Verschwörer wurde erst sieben Jahre später, Anfang 1029 BF, inmitten des Thronfolgekriegs aufgedeckt und Geron als rechtmäßiger Nachfolger seines Vaters wiedereingesetzt.

Ablauf

Siehe folgende Artikel des Bosparanischen Blattes:

Beteiligte

Auf Seiten des Hauses Tikalen

Auf Seiten der Verschwörer