Treffen am Tursolanisee

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-schwarz.pngWABuch.png

Treffen am Tursolanisee
Teil von: Horasischer Thronfolgekrieg
Tursolanisee bei Kuslik
Horasreich
Ort der Schlacht in den Kernlanden

Datum: 22. Phex 1028 BF
Ort: Tursolanisee zwischen Kuslik und Schelf
Ausgang: Sieg der Timoristen
Konfliktparteien
Haus Galahan.png Galahanisten Timor.png Timoristen
Befehlshaber
Baron Heridan von Hussbek Ralman von Firdayon-Bethana, Grifone da Cavalcanti
Truppenstärke
100 Reiter, 200 Bogenschützen, 800 Fußkämpfer 600 Reiter, 100 bethanische Bogner, 1000 Fußkämpfer
Tote/Verluste
Heridan von Hussbek

Das Treffen am Tursolanisee war eine der Schlachten des horasischen Thronfolgekriegs, in der die Galahanisten am Tursolanisee bei Kuslik den Timoristen unterlagen. Der Ausgang der bereits nach dem Rückzug des Prinzen Romin Galahan aus dem Horasreich geschlagenen Schlacht beschleunigte das weitere Zurückdrängen der Galahanisten, bevor sie bald darauf vollständig aus dem Krieg ausschieden.

Vorgeschichte

Der Rückzug Prinz Romin Galahans aus dem Horasreich lässt seine Gefolgsleute Anfang Phex im Stich gelassen zurück. Umringt von zahlenmäßig überlegenen Feinden, ziehen sie sich daher nach Kuslik zurück. Am 13. Phex gelingt es Baron Heridan von Hussbek dabei, seinen Verfolger Ralman von Firdayon-Bethana bei Schelf noch einmal zurückzuschlagen - die Schlacht endet unentschieden. Am Tursolanisee muss er sich dann wieder stellen.

Schlachtverlauf

Siehe Hinter dem Thron, Seite 64.

Folgen

Mit Heridan von Hussbek verlieren die Galahanisten nach dem Rückzug Romins einen weiteren wichtigen Heerführer. Bis zum 4. Peraine werden sie noch in Terubis, Clameth und schließlich Westenende gestellt sowie vollständig geschlagen. So verlieren sie als Partei im Horasreich jegliche Bedeutung, auch wenn ihre Vertreter im Norden, das Haus Ruthor-Selzin, Horasio della Pena und das Haus Veliris, ihren Kampf um die Macht im Yaquirbruch und der Baronie Ruthor fortsetzen.

Liste der Beteiligten

Für die Timoristen:

Für die Galahanisten:

Quellen