Zuckerbäckerei Mievera

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Tote Gasse
Toricum-totegasse.PNG

Tote Gasse: (1 a-c) Tuchmanufaktur Sarto, (2) Zuckerbäckerei Mievera, (3) Wassermühle Molnaio, (4) Kerzenmanufaktur Molnaio, (5) Glasbläserei Orhan, (6) Töpferei und Keramikmacherei Mherwed, (7) Vakanz

Piazza della Signoria Pfeil-Südost-Grau.png
Pfeil-Süd-Grau.png Cabot-Platz

Weit abseits im Vicolo degli Artigiani und in beinahe unmittelbarer Nähe der Stadtmauer befindet sich - Brandschutzerwägungen Rechnung tragend - das Backhaus. Hierher können Handwerker und Bauern sich verfügen, um manchen Brotlaib zu backen, auch wenn es durchaus geläufig ist, diese Aufgabe am heimischen Herd zu vollbringen. Es spricht jedoch für einen bestimmten Grad von Spezialisierung, dass dies nicht zwingend erforderlich ist.
Neben dem Backhaus betreibt Pranja Mievera eine Imkerei in dem Gebäude. Beide Bereiche zusammenführend hat sie sich darauf verlegt, den Honig als süßes Kondiment zu verwenden und also die Kunst des Backens über die Erzeugung gewöhnlichen Brotes hinauszuführen. Ganz selten auch kommt es zu großen Anfragen der Stadtherrschaft nach Konditorwaren, sobald im Palagio Phalaxani ein Fest ansteht. Niemals zu vergessen ist dabei jedoch: Wir befinden uns in Toricum.

Pranja Mievera hat über ihre Tätigkeit die größte Aufmerksamkeit unter den Imkern erworben. Während die gewöhnlichen Bauern die Bienenzucht nur nebenher betreiben, weist sie sich als Spezialistin aus. Dies brachte sie einst gesellschaftlich in die Nähe von Reon Phalaxan XXIII., des einstigen Stadtherrn, der seinerseits ein passionierter Bienenzüchter war.