Gut Fecunda

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Gut Fecunda
Krone
Wappen
Gut Fecunda
Horasreich
Wappen
Ungefähre Lage im südlichen Lieblichen Feld

Region: Coverna
Lehnsherr: Republik Efferdas
Herrschaft: Thuan Varducchio für die Familie Varducchio
Residenzsitz:   Villa fecunda
Einwohner: knapp 250
Sonstiges: geprägt durch Olivenhaine
Olivenhain beim Gut Fecunda

Das Gut Fecunda, ein weitläufiges Anwesen, die Villa fecunda, mit seiner berühmten Olivenplantage, liegt eingebettet in der malerischen Landschaft der Coverna. Sie gilt wegen ihres milden Klimas und der hohen Fruchtbarkeit als lieblichster Teil des Landes oder auch „Peraines derischer Paradiesgarten“ zeichnet sich durch ihre sanft geschwungenen Hügel und üppigen Plantagen aus. Die covernische Traditionen und Historie spiegeln sich in seiner Architektur, seiner landwirtschaftlichen Bedeutung und seiner tief verwurzelten Verbindung zur umliegenden Gemeinschaft wider.

Das Gut ist der Stammsitz der efferdischen Familie Varducchio. Von hier aus herrscht der sonderbare Thuan Varducchio für seinen Vetter Rondriacus über einige Gehöfte und Olivenhaine in unmittelbarer Nachbarschaft zum Städtchen Chintûr.

Lage und Umgebung

Das Gut liegt auf einem strategisch günstig gelegenen Hügel, der eine weite Aussicht auf die umliegenden Felder, Wälder und das ferne Meer bietet. Die fruchtbaren Böden der Coverna und das milde Klima am Meer der Sieben Winde sind ideal für den Anbau von Oliven. Der Hügel, auf dem die Villa fecunda erbaut wurde, bietet nicht nur Schutz vor Überflutungen, sondern stellt auch eine natürliche Verteidigung gegen Angreifer dar; ein Aspekt, der in den vergangenen Jahrhunderten schon häufiger von großer Bedeutung war. Die umliegende Landschaft ist eine harmonische Mischung aus Natur und menschlicher Kultivierung. Zwischen den Olivenhainen erstrecken sich kleine, terrassierte Felder, auf denen Gemüse, Kräuter und Getreide angebaut werden. Schmale, gepflasterte Wege verbinden das Gut mit den umliegenden Gütern und dem Dorf Chintûr, während Steinmauern die Felder einfassen und die Winderosion der fruchtbaren Erde verhindern. In den Tälern wachsen wilde Zypressen und Mandelbäume, die ein Zuhause für Vögel wie Sperlinge, Blaufalken und Störche und andere Tiere bieten.