Lunira Sanfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die aus einer Familie hoher Beamter stammende '''Lunira Marana Changbari''', geborene Sanfer (geb. 2. Rahja 960 BF), ist eigentlich in ihrem wohlverdienten Ruhestand. Da sie noch nie still sitzen konnte, hilft sie da, wo Hilfe benötigt wird, oder gerne auch dort, wo sie eben nicht benötigt wird. Trotz oder gerade wegen ihres guten Herzens treibt sie die nahe stehenden Verwandten beiweilen zur Raserei, bedenkt man auch die unbändige Neugier.  
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Die aus einer Familie hoher Beamter stammende '''Lunira Marana Changbari''', geborene Sanfer (geb. 2. Rahja 960 BF, gest. 1042 BF), verbrachte eigentlich ihren wohlverdienten Ruhestand mit ihrem Gatten Runalfo. Da sie noch nie still sitzen konnte, half sie jedoch da, wo Hilfe benötigt wurde, oder gerne auch dort, wo sie eben nicht benötigt wurde. Trotz oder gerade wegen ihres guten Herzens trieb sie die nahe stehenden Verwandten bisweilen zur Raserei, bedenkt man auch die unbändige Neugier.  
Engagement ist ihr auf den Leib geschrieben. Sie ist so vernarrt in die kleine [[Giorgia Changbari|Giorgia]], ihre Urenkelin, dass [[Valerio Changbari|Valerio]] seine Tochter zum Teil Tage nicht sieht. Dennoch ist Lunira eine Frau von Sitte und Anstand und weiß gegenüber Außenstehenden stets Maß zu wahren.
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Engagement war ihr auf den Leib geschrieben. Sie war so vernarrt in die kleine [[Giorgia Changbari|Giorgia]], ihre Urenkelin, dass [[Valerio Changbari|Valerio]] seine Tochter zum Teil Tage nicht zu Gesicht bekam. Dennoch war Lunira stets eine Frau von Sitte und Anstand und wusste gegenüber Außenstehenden stets Maß zu wahren. Sie überlebte ihren Gatten nur wenige Götterläufe und entschlief sanft an einem Frühlingsmorgen 1042 BF.
  
 
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Version vom 14. Juli 2024, 15:24 Uhr

Auge-grau.png Die aus einer Familie hoher Beamter stammende Lunira Marana Changbari, geborene Sanfer (geb. 2. Rahja 960 BF, gest. 1042 BF), verbrachte eigentlich ihren wohlverdienten Ruhestand mit ihrem Gatten Runalfo. Da sie noch nie still sitzen konnte, half sie jedoch da, wo Hilfe benötigt wurde, oder gerne auch dort, wo sie eben nicht benötigt wurde. Trotz oder gerade wegen ihres guten Herzens trieb sie die nahe stehenden Verwandten bisweilen zur Raserei, bedenkt man auch die unbändige Neugier. Engagement war ihr auf den Leib geschrieben. Sie war so vernarrt in die kleine Giorgia, ihre Urenkelin, dass Valerio seine Tochter zum Teil Tage nicht zu Gesicht bekam. Dennoch war Lunira stets eine Frau von Sitte und Anstand und wusste gegenüber Außenstehenden stets Maß zu wahren. Sie überlebte ihren Gatten nur wenige Götterläufe und entschlief sanft an einem Frühlingsmorgen 1042 BF.