Ucurio Aspoldo: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Mai 2023, 16:33 Uhr
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Im Gegensatz zu seinen drei älteren Brüdern besuchte Ucurio nicht die Akademie zu Ehren Anshag von Glodenhofs zu Arivor, sondern die Infanterie-Lehranstalt zu Oberfels. Nach dem Ende seiner Ausbildung wurde er ins ferne Chababien versetzt, um dort seinen Dienst zu versehen. Mit der Zeit stieg er bis in den Rang eines Capitans auf, ein weiterer Aufstieg blieb ihm jedoch stets verwehrt. Im Thronfolgekrieg kämpfte er bei den Chabab-Grenzern, bis er schließlich nach Ende des Krieges den Dienst quittierte, um sich fortan stärker in den Dienst seiner Familie zu stellen. Sein langer Dienst in Chababien und der Kleinkrieg gegen die Novadis haben ihm eine Abneigung gegen Tulamiden und eine pragmatische Weltsicht beschehrt. Hinterhalte und der Einsatz von Armbrüsten (er selbst ist ein ordentlicher Schütze) sind ihm ebenso wenig fremd wie hartes Vorgehen gegen seine Feinde.
Ucurio ist ein Anführer, der von vorne führt und sich selbst auch nicht zu schade ist in der ersten Reihe mitzukämpfen, was ihm den Respekt seiner Untergebenen versichert.
Teilweise geht er jedoch zu unüberlegt und ungestüm vor, was seinen Truppen teils empfindliche Verluste beschert hat. Seine Erfahrung hat dafür gesorgt das er zum Gran-Capitan der Bandiera Varia ernannt wurde.