Comto-Ogman-Urkunde: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wortlaut der Urkunde==
 
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''"Comto Ogman vom Silem-Palast, Sohn des Prinzen Garian von Bosparan, Enkel des edlen Kaisers Silem-Horas, danket hiermit und allen zu wissen, Seinen Ihm treuen Untertanen und Gefolgsleuten, ob der mannigfachen und reichhaltigen Glücks- und Segenswünsche, die anlässlich des Traviabundes zwischen seiner erlauchten Tochter Nisha von Silas und dem ehrenwerten Baron Floro Firdayon von Aldyramon so herzlich eingegangen sind. Möge die Herrin Travia auch Euch und die Euren segnen."''
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Aktuelle Version vom 29. September 2024, 17:16 Uhr

Auge-schwarz.pngWABuch.png Die Comto-Ogman-Urkunde begründete den Anspruch des Hauses Firdayon, Erbe des bosparanischen Kaisertums zu sein. Die aus der Zeit der Kusliker Kaiser erhaltene Urkunde belegte die bereits von König Khadan postulierte Abstammung der königlichen Dynastie von den Kaisern des Bosparanischen Reiches. Königin Amene III. gelangte wenige Jahre vor der Horasproklamation in den Besitz der Urkunde und ließ sie im Boron 1008 BF eingehend von Geweihten der Hesinde untersuchen, die ihre Echtheit bestätigten. Am 9. Phex 1010 BF deklarierte sie sich auf dieser Grundlage zur Erbin des bosparanischen Kaisertums und kurz darauf selbst zur Kaiserin.

Wortlaut der Urkunde

"Comto Ogman vom Silem-Palast, Sohn des Prinzen Garian von Bosparan, Enkel des edlen Kaisers Silem-Horas, danket hiermit und allen zu wissen, Seinen Ihm treuen Untertanen und Gefolgsleuten, ob der mannigfachen und reichhaltigen Glücks- und Segenswünsche, die anlässlich des Traviabundes zwischen seiner erlauchten Tochter Nisha von Silas und dem ehrenwerten Baron Floro Firdayon von Aldyramon so herzlich eingegangen sind. Möge die Herrin Travia auch Euch und die Euren segnen."

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Echtheit der Urkunde

Die Comto-Ogman-Urkunde befand sich jahrhundertelang im Besitz des Hauses Marvinko, das um diesen Umstand jedoch nicht wusste, bis Abelmir von Marvinko auf sie aufmerksam wurde – und dies der eigenen Familie gegenüber weiterhin verschwieg. Abelmir fälschte die echte Urkunde, auf die er keinen Zugriff mehr hatte, später, spielte sie der Königin zu und bestätigte ihre Echtheit selbst als Vorsteher der hesindianischen Prüfungskommission. Die Fälschung war dabei in Aureliani verfasst, nicht in Bosparano wie das Original. Die Fälschung wurde um die Jahreswende 1022/1023 BF nach einem Raub zerstört; die echte Urkunde gelangte dafür kurz darauf in den Besitz des Hauses Firdayon, das diese seither in Aldyramon verschlossen aufbewahrt.

Quellen