Haus di Camaro
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Wappen: |
Das Wappen zeigt eine goldene Schivone (die Exadaktylos) über silbernen und grünen Wellen und dem Himmel des Abendrot, welche das Sternbild des Efferd ansteuern. Geziert wird das Wappen von einem goldenen Fuchs. Die Farben der Camaros sind Rot und Grün.
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Wahlspruch: |
„Neuer Wind in goldenen Segeln“
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Herkunft: |
ursprünglich aus Thenesh stammend, nun in Efferdas ansässig
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Schutzpatrone: |
Efferd, Phex, Hesinde, Aves
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Oberhaupt: |
Esteban di Camaro
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Wichtige Mitglieder: |
Efferdobal, Croënar, Dartan, Simona, Phelippa, Vigo, Leon, Crespin
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Berühmte Ahnen: |
Larissa Camaro, Gustavo di Camaro
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Größe: |
klein (in Thenesh deutlich größer)
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Einfluss: |
groß (in Efferdas)
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Domänen: |
Archäologie, Konteradmiralität, Efferdtempel, Vogtei Callaneo, Herrschaft Saliceria, Herrschaft Parsek
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Ansehen & Ruf: |
Der Name steht für Visionen und phexisches Glück.
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Charakter & Auftreten: |
Die di Camaro sind ein eher ruhiges, überlegtes Haus, das sich beim Streben nach Macht eher auf gute Argumente, phexisches Glück und Überzeugungskraft denn auf militärische Aktionen verlässt. Sie sind Visionäre, ehrgeizig und hartnäckig beim Erfüllen ihrer gesteckten Ziele.
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Bespielt von: |
Di Camaro
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Das Haus di Camaro ist ein ursprünglich aus Thenesh in der Drôler Mark stammendes, mittlerweile jedoch in Efferdas ansässiges und dort zum städtischen Patriziat zählendes Adelsgeschlecht. Durch Ämter in der Hafenmeisterei und Admiralität der Stadt hat es vor allem auf die efferdische Marine einigen Einfluss. Die Vermietung eigener Kriegsschiffe (der sogenannten Camarino) zu Geleitschutzzwecken ist ein weiteres Standbein. Auch der Vorsteher des bedeutenden Efferd-Tempels ist derzeit ein Familienmitglied.
Ein zusätzliches Standbein ist die Archäologie, nachdem vor einigen Jahren auf ihrem Besitz in Saliceria ein altes Grabmal aus der Zeit Fran Horas gefunden wurde. Der Zutritt ist aber seitdem nur wenigen erlaubt und bis heute weiß kaum jemand, was dort eigentlich genau gefunden wurde. Vor allem Isaura di Camaro macht sich sehr stark dafür, dass die Bedeutung des Ortes ein Geheimnis bleibt. Offiziell heißt es nur, dass "die Analyse der Bedeutung dieses Ortes noch nicht abgeschlossen wären und Teile der aktuellen archäologischen Vermutungen die Allgemeinheit nur verunsichern würde."
Bis zum ende des Jahres 1044 BF führte Esteban di Camaro noch jegliche Familiengeschäfte, zog sich aber zu Gunsten seines ältesten Sohnes Croënar di Camaro nach und nach aus den Ämtern zurück und verlagerte seinen Alltag auf sein Landhaus, der Casa las Gayumbas in Saliceria.
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