Haus Legari/Bräuche
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In den beiden wichtigen Feste der Familie zeigt sich noch sehr stark ihre Bäuerliche Herkunft, denn sie markiren Beginn und Ende der Wachstumszeit der Kirschen.
Kirschblütenfest
Wenn sich die zarten, weißen Blüten öffanen, was irgentwan im Peraine bis Ingrimm der fall ist, werden für ungefer drei wochen alle Streitigkeiten begraben, um gemaeinsamm den Segen von der gütigen göttin zu erbitten. Das Fest beginnt mit einer klassischen Prozesion um die Kirschheine und endet sobalt die Blütenbletter fallen mit einem großzugigen Opfer. Trotz dieses Festlichen Charakters ist es eher eine besinnliche Zeit. Es wird über das ,,vergangende Jahr" nachgedacht, gute Vorsetze beschlossen, Streit beigelegt und in der auch derer gedacht, die nicht mehr im Familienkreis weilen oder man bewundert einfach die vergängliche Schönheit der Blühten. Selbst Familienmitglieder, die auf langen Reisen sind oder aus anderen Gründen nicht mit dem Rest der Familie feiern, neigen dazu beim Anblich blühender Kirschen in eine Nachdenkliche Stimmung zu verfallen. Gäste werden normalerweise nicht geladen.
Erntedank
So ruch das Kirschblühtenfest ist, so ausgellassen feiern die Legaris das Erntedank.Tradiezionell werden nicht nur die Tagelöhner und Arbeiter, die in der Erntezeit auf der Plantage geabeitet haben, eingeladen, sondern auch so ziemlich die gesammte Nachberschaft. Das Fest beinhaltet Geschenke an die Arbeiter, Auftitte von Gauklern, Gemeinschaftliche Tänze und Opfer an die beiden Schutzpatroninnen der Familie.