Rahjaica-Hummer

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Die Rahjaica-Hummer sind ein Delphinoccoteam, welches bei der Delphinocco-Landesmeisterschaft 1033 BF für die sheniler Familie Brahl, insbesondere Geronita Brahl, sowie ihren Gemahl Rashid Kanbassa, den efferdischen Gesandten für Shenilo, antritt. Ihre efferdischen Spieler sollen angeblich mit Delikatessen aus dem Hause Kanbassa versorgt werden: Die Krabben und allerlei weitere Meeresfrüchte sollen ihnen rahjagefällige Potenz und das leuchtende Rot des Hummers verleihen, wie Geronita einem Brahl geziemend lautstark und lachend zu verkünden weiß.

Ihr Wappen ist der rote Hummer auf Gold.

Spielerauswahl

In der ersten Verhandlungsrunde konnten die Hummer sich die Dienste zweier Spieler sichern. Tristoban Schreiber stößt als Wühler für in die Mitte zur Mannschaft, als Schwimmer wird Verian Serpolet auflaufen. Unter den Delphinisti herrschte ungläubiges Staunen, dass man Spieler solchen Formates einfach kampflos einkaufen konnte und lobt die Spielerspione der Familie Brahl. In den weiteren Verhandlungen verließen die Hummer jedoch ein wenig das Glück. Bei vielen Geboten zog man den kürzeren und konnte so letztendlich nur noch Gordo Carancho verpflichten. Es war also nichts mit dem Gebrüderduo Serpolet, Verians Bruder Ingalf Serpolet lief für die Squadra Cascata Efferdas auf. Es ist nicht sicher, ob dieser Wehmut die bescheidenen Reaktionen auf Carancho auslösten. Verhandlungen über die Verpflichtung von Argelion Laevigata waren am Ende auch erfolgreich und machten diese wieder wett, unter Delphinisti gilt Argelion als ein wahrer Granatfisch. Nun hat man für die verbleibenden 2 Positionen nur noch 2 Delphinodor zur Verfügung und steckt in einer ähnliches Situation wie die Parvenusknappen Efferdas.

In der dritten Bietrunde verpulverte man eben jene zwei Delphinodor allerdings in Verhandlungen und konnte so keinen weiteren Spieler verpflichten. Rahjaica musste also Delphinodor nachkaufen, sehr zum Unmut der Familie. In dieser Verhandlung konnten dann die letzten beiden Spieler verpflichtet werden, Horatio Fock und Efferdobal Jezcaraldo. Während Fock noch als solide angesehen wurde, wunderte sich keiner der Hummerdelphinisti, dass Jezcaraldo am Ende übrig blieb und so wurde das ganze seufzend als ein "in den Sauren Apfel beißen" angesehen.


Delphinocco-Rahjaica.jpg


Aufstellung

Schwimmer
Verian Serpolet | Efferdobal Jezcaraldo

Wühler
Tristoban Schreiber (C) | Argelion Laevigata

Läufer
Gordo Carancho | Horatio Fock

Übersicht

Farben
Rot und Gold

Schlachtruf
Uh ah schat schat scha, uh ah schat schat scha, Hummer sind zum Siegen da!

Aber auch: Hampelmänner, Hampelmänner! - Zieh, zieh zieh!

Stammlokal
Rose am Siebenwind

Erzfeind
bisher keiner




Die Mannschaft und ihre Delphinisti

Obwohl die Hummer zum ersten Mal an einem Delphinocco-Turnier teilnehmen und ihre Mäzene wenig von dem Sport verstehen, zählen Experten sie doch zu den stärksten Mannschaften der Meisterschaft. Bis auf den etwas trägen Efferdobal Jezcaraldo kommen hier nämlich einige starke Spieler zusammen. Aus ihnen eine Mannschaft - taktisch wie moralisch - zu formen, dafür gibt sich das Mäzenenpaar viel Mühe. So sollen sie sich von Spielern wie auch lokalen Experten haben beraten lassen, ja sogar heimliche Zuträger nicht abgewiesen haben. Was auch immer an den Gerüchten dran sein mag, es handelt sich bei Rahjaica auf jeden Fall um eine Truppe, die man im Auge behalten sollte. Die Wahl des Capitanos durch Geronita Brahl verärgerte einige Delphinisti, die eher Verian Serpolet in dieser Position sahen, da Tristoban Schreiber dank seiner einmaligen Art die Mannschaft eher demotivieren denn aufbauen könne. Seine enorme Übersicht, sein profundes taktisches Verständnis und seine 'ununterbrochene Kommunikationsfreude' würden ihn aber zum Spielmacher prädestinieren - so Tristoban selbst.

Anhänger hat die Mannschaft zu Beginn der Meisterschaft nur wenige gehabt. Einige befreundete Händler der Familie Brahl, die aus Efferdas stammen oder aber aus der Ponterra, aber hier ihre Geschäfte machen, jubelten für die Hummer. Die Klientel der Familie Kanbassa stand hingegen eher zu den Notabilisti. Einige nahmen es Rashid Kanbassa gar übel, eine Mannschaft gegen die Spieler seiner eigenen Familie ins Hafenbecken zu führen; andere freuten sich eher über die besseren Siegchancen ihrer Mäzene.
Die kleine Zahl der Delphinisti trifft sich mit ihren Spielern und Mäzenen pikanterweise in der Rose. Dort serviert ein eigens angeheuerter Koch Delikatessen aus dem Hause Kanbassa, insbesondere Meeresfrüchte aller Art, und auch der gute Wein der Brahl vermag die Stimmung der Spieler zu heben. Vor dem ersten Spiel gibt es dann den namensgebenden Hummer, der als Rahjaicum den Spielern die nötige Manneskraft für viele Siege schenken soll. Aber natürlich plant man auch diese Siege gebührend zu feiern.
Einen Erzfeind haben sich die Hummer noch nicht auserkoren. Einige Spieler nehmen aber den Turmschwingen übel, dass ihre Anhänger sie vor kurzem mit Schmährufen bedachten - andere nahmen's eher mit Humor, zumal keiner etwas gegen die Jungs des großen Alrik Binder haben könnte.
Am Spielfeldrand fallen die Delphinisti der Hummer neben ihrer in jeder Spiellage fröhlichen Stimmung vor allem durch ihre übergroßen, roten Hummerscheren auf - Geronita Brahl hat eigens efferdischen Zwieback in Übergröße backen lassen und mit roten Bezügen überziehen lassen. Angeknabbert hat erstaunlicherweise noch niemand das harte Brot...

Kommentare

"Welches Etablissement? Also da bin ich sprachlos - aber ich wüsste zu gern, was dort nicht einmal sub rosa, sondern in rosa passiert..." - Yannia di Onerdi zu Esto Torrem

"Hummer? Lecker. Sollte in keinem efferdischen Eintopf fehlen."
(Marcello Slin)

Kommentare (erstes Spiel)

"Zum Auftakt möge die schöne Göttin selbst wählen, ob sie das Feld allein ihrem launischen Bruder überlassen möchte." - Geronita Brahl vor der freundschaftlichen Begegnung mit der Mannschaft der Efferdkirche von Efferdas


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