Wappen/Emblem: Schwarze Karavelle auf silbernem Grund
Herkunft: Nebenzweig eines kleinen, vor etwa 200 Götterläufen nach Brabak verbannten Rittergeschlechts, das eine kleine Reederei in Grangor gründete.
Geschichte: Früher in Grangor beheimatet und musste auf geschäftlichen Druck hin nach Sewamund ausweichen und führt dort eine sehr erfolgreiche Reederei, die besonders für die Einfuhr von Südlandwaren bekannt ist.
Stammsitz: Villa Cortesinio in Sewamund
Schutzpatrone: Phex, Efferd
Berühmte Ahnen: Parinor ya Cortes (Familiengründer)
Größe: klein (aber umfangreiche Verwandtschaftslinie im Königreich Brabak)
Oberhaupt: Leonardo Cortesinio (Reeder und Bankier)
Wichtige Mitglieder: Arion Cortesinio (* 969 BF +1028 BF, ehemaliges Oberhaupt, während der Sewamunder „Brotschlacht“ von Unbekannten erdolcht), Leonardo Cortesinio (Patriarch), Garuelo Cortesinio, Enrisco Cortesinio (Gouverneur Neu-Sewamunds), Maralita de Cortez
Ansehen/Ruf: reiche Händler mit diversen Ambitionen
Charakter/bisheriges Auftreten: Familie sortiert sich um Patriarch Leonardo Cortesinio zunehmend wieder
Einfluss: ansehnlich (Sewamund)
Domänen: Reederei Cortesinio (v.a. Südwarenhandel), Geldverleih derzeit ruhend (diverse Adelshäuser Phecadiens haben Schulden bei ihnen)
Verbündete: Haus de Cortez im Königreich Brabak
Feinde: offen
Leitspruch: Pecunia non olet. - Geld stinkt nicht.
Besonderheiten: Hat gute bis exklusive (Handels-) Beziehungen zum verbannten Familienzweig in Brabak und Chutal, sowie ins Káhet Ni Kemi, daher größter Südlandwarenimporteur des nördlichen Lieblichen Feldes.
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