Verian di Cerrano

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Verian di Cerrano (SC)
Familie: Familie di Cerrano.png Familie di Cerrano
Titel & Ämter: Kroncastellan der Albornsburg, Cavalliere, Leutnant der Horaskaiserlichen Armee a.D. , Ritter im Heilig-Blut-Orden, Herr von Valbeno
Tsatag: 6. Travia 1013 BF
Größe: 1,79
Statur: schlank, drahtig
Haare: braunes, pomadiertes Haar, gepflegter Musketierbart
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: Charmanter Offizier mit großen Ambitionen für seine Familie
Wichtige Eigenschaften: KL, IN, CH
Wichtige Talente: Menschenkenntnis, Etikette, Bekehren und Überzeugen, Geschichtswissen, Kriegskunst, Rechtskunde, Verkleiden, Gassenwissen
Beziehungen: unbekannt
Finanzkraft: unbekannt
Eltern: Dartan di Cerrano, Esindia ay Foscani
Geschwister: Mondino (älterer Bruder, verstorben), Aemilia, Folnor
Travienstand: verheiratet seit 1045 mit Lamea di Striazirro (*1024)
Nachkommen: Phelizzio (*1045, Erbe)
Freunde & Verbündete: Yulio-Valberto (Onkel und Ziehvater), Avesto d'Auspizzi (alter Bekannter)
Feinde & Konkurrenten: Anhänger des Namenlosen
Besonderheiten: Exzellenter Reiter und Fechter, pflegt den Kontakt zur Rahja-Kirche, fördert gerne junge Künstler sowie kulturelle Projekte
Zitate: "Wer nicht für den Horas ist, ist gegen den Horas und somit mein Feind."

Verian di Cerrano ist der seit 1046 BF amtierende Kroncastellan der Albornsburg. Er machte sich als Offizier in den Kolonien, etwa beim Ringen gegen die Pläne Al'Anfas zur Zukunft des Kemireichs, einen Namen und kehrte erst wenige Monate vor der großen Kaiserjagd mit mehreren Auszeichnungen ins zentrale Horasreich zurück. Seinen Vorgänger Avesto d'Auspizzi lernte er schon während seiner Pagenzeit am damaligen Erzherzogenhof in Horasia kennen.

Erscheinungsbild

Charakter

- In Bearbeitung -

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Militärische Ansichten

Durch seine eigenen Erfahrungen in der Jugend während des Thronfolgekrieges hat er eine gewisse Verachtung zu rondrainischen Tugenden auf dem Schlachtfeld entwickelt, die er in großen Teilen als veraltet und ineffizient ansieht. Vielmehr bewundert er die Stärke der bosparanischen Legionen, die allein durch ihre ungeheure Disziplin und Kameradschaft, den Kontinent für den Horas erobern konnten. Trotz dieser Ansichten sind ihm die Gebote der Ehre im Duell heilig und er duldet zu keinem Zeitpunkt einen Regelverstoß.

Werdegang

- In Bearbeitung -

  • Pagenzeit am erzherzöglichen Hof in Horasia
  • Abschluss an der Akademie der Kriegs- und Lebenskunst
    • Verkürztes Rechtsstudium an der Vinsalter Rechtsschule (für die Offizierslaufbahn unterbrochen)
  • Beginn der Offizierslaufbahn in der Horaslegion
  • Versetzung in das Kemi-Reich
  • Abenteuer in der Goldenen Allianz
  • Rückkehr ins Horasreich

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Logenmitgliedschaften

Seit 1045 BF gehört Verian der Vinsalter Loge des mutigen Praetorianers an.

Aktuelle Politik

Verian kann man eindeutig dem konservativen Kreis der horasischen Politik zuordnen jedoch behindern seine Überzeugungen keinesfalls Andersdenkende oder gewagte Vorschläge der Gegenseite, sofern sich die andere Seite auf Fakten stützt, da sie sonst für ihn nur hohle Äußerungen darstellen.

Als Herr von Valbeno führte er die Straffung der Verwaltung, die bereits unter seinem Onkel begann, weiter fort und konnte somit die eigene Herrschaft ausbauen und effizienter gestalten. Ebenso wurden alle Bewohner verpflichtet zur neugebauten Praiostagsschule zu gehen, um den allgemeinen Bildungsstand noch weiter zu erhöhen.

Stimmen aus Adel und Popolo

  • Ein sehr höflicher und zuvorkommender Mann. Auch, wenn er nur dem Niederadel angehört, kann er sich durchaus auch unter höhere Würdenträger korrekt bewegen."
  • "Unter diesem Offizier würde ich jederzeit und überall dienen. Stets vorbildlich und kühn führt er aus der Mitte heraus seine Soldaten ins Gefecht. Davon können sich einige der hohen Herren mal was abgucken!"
  • "Ich sehe soviel von seinem Onkel, dem verstorbenen Yulio, in ihm und vom Comto konnte man ohnehin nur das Beste sagen."
  • "Exzellenter Offizier, aber wehe man befolgt nicht zu Hundert Prozent seine Befehle. Ab dann kann selbst Travia einem nicht mehr beistehen."

In Artikeln und Geschichten