Delphinoccospiel 1042 Liga Erste Delphinisti - Seelöwen Efferdas
Erste Delphinisti - Seelöwen Efferdas 2:0.
1:0 Barjed Goldschläger .
Halbzeit 1:0.
2:0 Adaon Quendel .
Endstand 2:0 (1:0).
Im Vorfeld der Partie wurde aufgeregt Diskutiert, wie wohl die Delphinisti die Klatsche gegen die Squadra verdaut haben oder ob das 4:1 noch in den Köpfen der Männer mit den blauen Kappen herumgeistert und sie lähmen würde. Die Seelöwen nach ihrem 3:2 gegen die Neoleion im Aufwind, waren der Gegner an diesem Tag.
Die Delphinisti gewannen die Seitenwahl und begannen furios. Nichts zu spüren von Unsicherheit. Die Schwimmer Thion Kureon und Verian Serpolet spielten ihre Gegner schwindelig und sorgten dafür, dass Rahjácomo Salvian und Farugo Tenax Sgirra bereits zu Spielbeginn die Puste ausging. Und dann kam die Zeit von Ascanio Colophon, Xhindan Caranda. Die beiden Wühler der Delphinisti beherrschten in der Anfangsphase ihre Gegenspieler eindrucksvoll. Panfilo Sentenza und Olrugo Ferrarius hatten aber auch beide keinen guten Tag erwischt und wirkten über weite Strecken unsortiert und kamen immer einen Schritt zu spät.
Xhindan Caranda konnte auf die Weise unbedrängt das Spiel zu den Läufern verlagern. Adaon Quendel wollte sich der guten Leistung seiner Mitspieler anschließen und brachte gleich mehrere Zuckerpässe zu seinem Mitspieler Barjed Goldschläger, der schließlich eine Lücke fand und eine ansehnliche Renze erzielte. Dem Jubel der Delphinistifans schloss sich ein gellendes Pfeifkonzert der Seelöwenanhänger an, als Panfilo Sentenza und Olrugo Ferrarius mit ihren kurzen Pässen keinen Fingerweit voran kamen. Panfilo Sentenza war letztlich so verunsichert, dass er den Fisch zum Gegner warf. Zum Glück war Halbzeit, denn die Klippe kochte.
Die Seelöwen konnten sich einen Moment sortieren und begannen ihre Aufholjagd über die eben noch gescholtenen Wühler. Panfilo Sentenza gelang diesmal ein schöner Zuckerpass, der die Anhänger versöhnte und zu verhaltenem Beifall anregte. Der Wechsel zu den Schwimmer Rahjácomo Salvian und Farugo Tenax Sgirra war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Beide spielten sich viel zu überhastete Kurzpässe zu und Verian Serpolet konnte dazwischen gehen und das Spielgerät ansehnlich erobern.
Die Delphinisti versuchten nun erstmal das Spiel neu zu ordnen und einen neuen Angriff auf zu bauen. Über die Schwimmer zu den Läufern und wieder zurück zu den Schwimmern plätscherte die Partie dahin. Bis Rahjácomo Salvian mit einem Hechtsprung den Fisch erobern konnte.
Der Pass auf Olrugo Ferrarius war allerdings so mies, dass der Fisch erneut sofort die Seite wechselte. Die Seelöwen waren jedoch alle in Angriffserwartung und damit gänzlich unsortiert. Die Delphinisti nutzten das Chaos aus und brachten sich in gefährliche Position in dem Sie die unsortierten Gegner schwindelig spielten. Barjed Goldschläger hatte einen guten Tag und es gelang ihm ein Trickpass hinter seinem Rücken zu dem hinter ihm kreuzenden Adaon Quendel, den Nadir Alfessiri im Laufen nicht halten konnte. Adaon Quendel gewann das Eins gegen Eins locker und konnte freistehend den Fisch aus einem Schritt Entfernung auf das Holz werfen. Jubel auf der Klippe. Das Spiel war damit entschieden. Niemand traute den Seelöwen noch eine Wende zu und die ersten Anhänger gingen bereits nach Hause. Die beste Phase der Seelöwen kam zu spät. Sarjo Pelargon und Nadir Alfessiri gelangen ein paar schöne Pässe und sie kamen in gefährliche Position, doch die Delphinisti verteidigten gut. Es war kein Durchkommen und so endete das Spiel mit einem verdienten 2:0 für die Erste Delphinisti aus Efferdas.
