Delphinoccospiel 1042 Liga Inter vs. Hummer

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Die Wasserkante des Hafens färbte sich in Rottöne. Doch nicht vom Blut, sondern von den vielen roten Fahnen, die eine besondere Partie ankündigten. Die in Rot und Gelb antretenden Rahjaica Hummer trafen auf den roten Hahn der Carsons, welcher damit, in Grün und Gold flankiert Inter Imdallyos erstes Delphinoccospiel verkündete. Die meisten Augen lagen aber bei den Rahjaica Hummern. Wohl auch, weil Gishtan Nezza sie im Vorfeld zum großen Favoriten erklärt hatte. Waren sie wirklich so gut?

Sehr schnell wurde klar… scheinbar ja. Schon mit den ersten Würfen im Spiel war klar, welch explosive Mischung aus Geschwindigkeit und Technik Geronita Kanbassa da ins Wasser gelassen hatte. Schon in den ersten Minuten hingen den Interspielern die Lungen aus dem Maul, das stete hin und her riss Lücken in der Größe des ehernen Schwertes in die Abwehr und die logische Konsequenz: Orleano Cornamusa läuft mit dem Fisch im Netz einfach an seinem Gegenspieler vorbei und schiebt ohne Bedrängnis zum 1:0 für Rahjaica Hummer ein.

Inter hatte zu diesem Zeitpunkt den Fisch noch nicht in den eigenen Reihen gehabt und wusste gar nicht, wie ihnen geschah. Nun hatten sie wenigenst Anstoß, doch lange daran erfreuen konnten sie sich auch nicht, Tanglan Lolonna blockte seinem Gegenüber das Kopftuch vom Kopf, entsprechend fand sich der Fisch im freien Wasser wieder und wurde von den Hummern aufgelesen. Es folgte ein langer pass auf den zweiten Läufer im Bunde, Arsego Capense, der überlief seinen völlig überforderten Gegner und schon stand es bereits 2:0. Ein Traumstart für die Hummer, ein Alptraumstart für Inter.

Um irgendwie ruhe in die Partie zu bekommen, versuchte sich Imdallyo nun mit einer Kurzpassstafette, aber auch das schien nicht von Erfolg geprägt zu sein. Denn auch die Schwimmerseite schien Hellwach und stürmte kurz danach in den Netzwurf Inters hinein. Nur der beherzte Block Trimalchio Mayluni verhinderte schlimmeres. Inter versuchte danach sein Heil in der Attacke, doch die Bemühungen scheiterten im Ansatz. Zur Halbzeit war die Mannschaft vom Yaquir völlig demoralisiert. Wie sollte das in Halbzeit zwei nur gut gehen?

Die Antwort: Gar nicht. Es war ein völlig gebrauchter Tag für Inter, denen auch danach einfach nichts gelingen wollte. Ob nun Spielaufbau, Steilpässe oder Eins gegen Eins, es gelang den bemitleidenswerten Carsons einfach überhaupt nichts. Das einzig tröstende war wohl, dass auf den Hummern dies nicht verborgen blieb und sie selbst scheinbar zwei Segel zurück rafften. Sie gingen mit ihren Gelegenheiten alsbald sehr fahrlässig um und so fand zum Ende Inter immerhin ein wenig ins Spiel. Dem Zuschauer wurden ein paar gefällige Spielzüge gezeigt, mit denen die Hummer durchaus ihre Probleme hatten. Doch kaum, dass der Fisch sich in Netzwurfreichweite befand, war der Spaß vorbei, Gordo Carancho hatte das Laufduell gegen seinen Gegner zwar noch gewinnen können, doch in der Mitte fehlte dann der Mitspieler und Carancho trieb mit Fisch ins Aus. Schließlich hatten die Hummer ein Erbarmen mit ihrem überforderten Gegner und spielten sich den Fisch nur noch hin und her, bis der Schiedsrichter eine sehr einseitige Partie recht pünktlich beendete. Endstand: Inter Imdallyo vs Rahjaica Hummer 0:2




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