Delphinoccospiel 1042 Liga Neoleion Ekloge - Seeadler Efferdas: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 23. September 2019, 12:33 Uhr

Neoleion Ekloge - Seeadler Efferdas 3:2.

1:0 Milo Cornamusa.

2:0 Milo Cornamusa.

Halbzeit 2:0.

2:1 Rangi-Ranga Roa .

3:1 Broinho Battaglistuta .

3:2 Mondino Nauta.

Endstand 3:2 (2:0).


Die Neoleion geht in das Spiel mit einer Hypothek von zwei knappen Niederlagen zum Turnierbeginn. Gegen die Seeadler waren sie somit bereits stark unter Druck. Nur mit einem Sieg konnten die Schützlinge des Haus Thirindar noch auf ein Weiterkommen hoffen.

Entsprechend furios legten die Rot-weißen los. Broinho Battaglistuta stürmte mit dem Spielgerät durchs hohe Wasser und konnte erst in letztem Augenblick von Mondino Nauta gestoppt werden, der dabei auch gleich den Fisch für sich behauptete und mit einem langen Pass auf den Läufer Urras ter Haien den Gegenstoß einleitete. Rangi-Ranga Roa zeigte seine Klasse der jubelnden Masse, in dem er mit seinen Mitspielern ein paar Traumpässe spielte und den Gegner zu verunsichern versuchte. Zeitweise standen die Rot-weißen der Neoleion unsortiert im Hafenbecker und wirkten Rat-und Planlos. Ein Zuckerpass von Triple R zurück zu Urras ter Haien wurde von den Rängen mit Jubel belohnt und in den Gesichtern einiger Neioleion Spieler stand das pure Entsetzen. Und dann machten die Seeadler ernst. Ein Pass auf den Wühler Tihit Todi leitete einen Sololauf ein. Im letzten Augenblick konnte Rijk Suare seinen Gegenspieler stoppen. Mit einem spektakulärem Block, der Tihit Todi ins Wasser beförderte und Rijk Suare den Fisch sicherte. Gegenspieler und auch Zuschauer empfanden die Aktion des Neoleion Wühlers wohl zu hart und schimpften auf ihn ein. Doch Rijk Suare blieb gelassen und spielte einen klugen Pass zu seinem Läufer Milo Cornamusa, der die Situation erkannte und ausnutzte. Mit wenigen Körperdrehungen lief er in Wurfposition. Yehodan Agtstein wurde einfach überlaufen und mit einem spektakulärem Wurf wie einem Strich, erzielte Milo Cornamusa das 1:0 für die Neoleion. Am Jubel der Rot-Weißen war ab zu lesen, welche Last von ihren Schultern fiel. Wütend hingegen die Seeadler, die ihrerseits nun auf den Ausgleich drängten. Mit dem Wissen um seine Extraklasse wurde immer wieder Rangi-Ranga Roa gesucht. Der den Beweis seines Könnens nicht schuldig blieb. Mit einem Zuckerpass in die heiße Zone setzte der Star der Seeadler seine Wühler in Szene. Diese befanden sich in günstiger Wurfposition. Es wurde hart um den Fisch gekämpft und in dem undurchsichtigem Gerangel hatte plötzlich Rijk Suare den Fisch. Dieser spielte einen einfachen Pass auf den freistehenden Milo Cornamusa, der von seiner Führungsrenze noch euphorisierte Läufer rannte los, als wären alle Dämonen der Niederhöllen hinter ihm her. Yehodan Agtstein von den Seeadlern konnte einem leid tun, wie hilflos er angesichts der Entschlossenheit Cornamusas war. Der Läufer der Neoleidon knallte den Fisch aufs Holz und erzielte damit als erster Spieler der Saison seine dritte Renze. Die Fans der Neoleidon fielen beim Jubeln fast von der Klippe. Menschen lagen sich in den Armen. Ungläubiges Kopfschütteln bei den Seeadlern. Wütend drängten diese auf den Anschlusstreffer noch vor dem Seitenwechsel. Die Wühler Mhanach ibn Ghantab und Tihit Todi spielten ihre Gegenspieler schwindelig, konnten sich aber nicht bis in den heißen Bereich vorarbeiten. Darum der Pass zu Triple R. der wieder einmal zeigte, dass er kaum zu stoppen ist. Erst mit vereinten Kräften konnte verhindert werden, dass der Anschlusstreffer fiel. Die Neoleion wankte jetzt gefährlich. Aber die Null stand. Und den Seeadlern lief der Sand im Stundenglas davon. Und jetzt verlor auch noch Mondino Nauta den Fisch. Die Neoleion konnte aber keinen mehr drauf setzen und so ging es mit dem 2:0 in die Halbzeit. Und die zweite Hälfte begann mit wütenden Seeadlern. Dank Rangi-Ranga Roa zählten die Schwimmer der Seeadler zu den Besten im Turnier. Und diese Stärke spielten sie jetzt aus. Triple R und sein Mitspieler Mondino Nauta debütierten die Neoleionschwimmer. Curon Biret blieb Chancenlos gegen die Körperdrehungen des Starspielers der Seeadler und so erzielte Rangi-Ranga Roa eine Renze, die einen bösen Nachgeschmack hinterlies. Es sah so leicht aus, dass man ihm noch vier oder fünf davon zutraute bevor das Spiel endete. Auf der Klippe jubelten jetzt die Fans der Seeadler. Sie hatten speziell für Renzen von Tripple R eine eigene Choreografie einstudiert und ein Liedchen komponiert. Das war jedoch zu viel. Die Neoleionschwimmer hatten jetzt mächtig Wut im Bauch und Rangi-Ranga Roa staunte nicht schlecht, als Curon Biret ihn mit einem einfachen Trick links liegen ließ und einen Zuckerpass auf seinen Mitspieler Broinho Battaglistuta schlug. Mondino Nauta schaute staunend dem Fisch hinterher und war noch überraschter, dass Broinho Battaglistuta das Spielgerät tatsächlich fing und mit wenigen Zügen an ihm vorbeizog. Der Jubel der Neoleionfans brandete schon auf, bevor der Fisch das Holz überhaupt berührte. Aber diese Chance konnte Broinho Battaglistuta einfach nicht ungenutzt lassen. Und so führte die Neoleion wieder mit Zwei Renzen unterschied. Es folgte ein heißer Kampf um jeden Tropfen Wasser im Hafenbecken. Beide Teams gingen sich ungewöhnlich hart an und so gab es auf beiden Seiten Fehlpässe und Körperblocks die jeden Spielaufbau zu verhindern. Schließlich war es Rangi-Ranga Roa der sich mit einer Einzelaktion Luft verschaffte nachdem er im Eins gegen Eins den Fisch von Curon Biret erbeutet hatte. Mit Tempo brachte Triple R den Fisch in Wurfposition und jeder rechnete bereits mit einem Renzewurf, als der Schwimmer seinen Gegenspieler narrte und den Fisch locker über deren Kopf lupfte. Mondino Nauta sagte Danke und warf den Fisch unbehelligt ins Ziel. Was für ein Weltklasse Angriff der Seeadler. Und jetzt begann eine ganz heiße Endphase. Der Wühler Hlûtar Raviscanina versuchte noch in der Jubelphase der Seeadler den alten Abstand wieder her zu stellen. Doch Mhanach ibn Ghantab hatte aufgepasst und blockte seinen Gegenspieler so hart weg, dass dieser den Fisch verlor. Im Kampf um das Spielgerät ging Mhanach ibn Ghantab als Sieger hervor. Ein Pass zu den Läufern versprach Luft und Urras ter Haien behielt die Übersicht. Kontrollierter Spielaufbau der Seeadler und wütende Störversuche der Neoleion. Die Zeit rannte für die Rot-Weißen. Mhanach ibn Ghantab gelang es mit dem Fisch gefährlich nah an die Reuse zu gelangen. Rijk Suare gelang es im letzten Augenblick dem Gegenspieler den Fisch ab zu nehmen und die knappe Führung über die Zeit zu retten. Ungehemmter Jubel bei der Neoleion und ungläubige Gesichter bei den Seeadlern. Ein klasse Spiel von beiden Mannschaften, das die Neoleion aufgrund der besseren Chancenverwertung für sich entscheiden konnte.


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