Delphinoccospiel 1042 Liga Parvenusknappen Efferdas - Squadra Cascata Efferdas: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 27. September 2019, 12:12 Uhr

Parvenusknappen Efferdas - Squadra Cascata Efferdas 1:0 .

1:0 Geron Spinosa.

Halbzeit 1:0.

Endstand 1:0 (1:0).

Das letzte Spiel der 3. Runde versprach eine interessante Partie. Die Parvenusknappen Efferdas, mit den gelb-blau-weiß gestreiften Kappen waren mit einem fulminantem 3:2 in die Serie gestartet und hatten den letzten Spieltag frei. Während die Squadra mit einem 1:1 und dem 4:1 gegen die Erste Delphinisti Parvenusgrund einen Top Start in die Spielzeit hatte. Die Zuschauer fragten sich ob die Knappen wohl ihre Lokalmannschaft von den Delphinisti rächen konnten, um die Ehre des Parvenusgrunds wieder her zu stellen. Die ersten Szenen gehörten dann auch den Knappen. Die Läufer Olrugo Sfatto und Geron Spinosa waren gleich voll motiviert und konzentriert bei der Sache. Mehrere Zuckerpässe genügten und bei der Squadra schlotterten eingeschüchtert ein paar Knie. Die beiden Läufer der Knappen hatten auch allen Grund so befreit auf zu spielen. Waren Sie es doch, die mit ihren Renzen gegen die Seelöwen den Sieg eingespielt hatten. Und was einmal funktioniert, funktioniert in der Regel auch öfter, dachte sich wohl Olrugo Sfatto als er Richtung Reuse stürmte. Doch Phelizzio Winterfächer ist einer der besten Defensivspieler im Turnier und drängte Olrugo von der Reuse weg. Der fackelte jedoch nicht lange und übergab den Fisch an Geron Spinosa, der mit Anlauf an Cyrano Caramal vorbei kam und den Fisch zielgenau in die Reuse warf. Über diesen Treffer freute sich am meisten die Patronin des Teams Neetya Vinarii d. J., hatte sie doch in der 2. Verhandlungsrunde nicht locker gelassen und Geron Spinosa für ihr Team verpflichtet. Auch Olrugo Sfatto war erst in der 2. Verhandlungsrunde zum Team gekommen. Nun bildeten die beiden den Traumsturm, der die Knappen zur Führung warf. Bei der Squadra wollte so recht erstmal nichts funktionieren. Phelizzio Winterfächer und Cyrano Caramal versuchten sich erst einmal im Spielaufbau. Doch Cyrano Caramal hatte einen rabenschwarzen Tag erwischt und Geron Spinosa freute sich über den leicht zu erbeutenden Fisch. Die Wühler Severino Licusati und Terren Hammerwerker warfen sich das Spielgerät aus kurzer Distanz zu und suchten die Lücke. Und fanden sie bei den Schwimmern. Dalek Bosvani hatte die Top Chance für die Knappen zu erhöhen, solange die Squadra noch taumelte. Doch Yulag Montazzi hatte etwas dagegen und nahm das Spielgerät nach hartem Zweikampf an sich. Die Szene schien ein Weckruf für die Squadra zu sein, denn jetzt lief das Spielgerät durch die Reihen. Die Wühler Ilmordo Castalghir und Moritatio Zulhamidez schienen sich in den Kopf gesetzt zu haben, noch vor der Pause das Spiel zu drehen. Severino Licusati und Terren Hammerwerker hatten auf Seiten der Knappen alle Hände voll zu tun. Erst konnte Moritatio Zulhamidez erst am Werfen gehindert werden als er bereits zwei Schritt vor der Reuse stand und dann kam es zu gefährlichem Gedränge direkt vor der Reuse. Die Zuschauer auf der Klippe hielten den Atem an. Erst nach einigen aufwühlenden Szenen gelang es Severino Licusati die Gefahr zu bannen und den Fisch aus der Gefahrenzone zu befördern. Dabei gelang ihm unabsichtlich ein Zuckerpass, der es Terren Hammerwerker ermöglichte, durch das ganze Hafenbecken zu stürmen. Nur durch einen beherzten Sprung direkt in die Wurfbahn, konnte Moritatio Zulhamidez den Wurf seines Gegenspielers blocken. Damit hielt er die Squadra im Spiel. Die Knappen gingen mit der dünnen Eins zu Null Führung in die Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel machte die Squadra da weiter wo sie eben aufgehört hatte. Druck über die Wühler. Moritatio Zulhamidez setzte Ilmordo Castalghir mustergültig in Szene und nur der spektakuläre Körperblock von Terren Hammerwerker verhinderte den Ausgleich. Den direkten Gegenzug der Knappen spielten Olrugo Sfatto und Geron Spinosa aus. Die beiden Läufer hatten Lust auf ein weiteren Treffer. Doch wie bereits erwähnt ist Phelizzio Winterfächer einer der besten Verteidiger und Geron Spinosa konnte froh sein, den Körperblock überlebt zu haben. Er rang nach Luft und brauchte einige Augenblicke, bis er wieder am Spielgeschehen teilnehmen konnte. Das Spielgerät blieb jedoch in den Reihen der Knappen. Wieder entstand ein dichtes, unübersichtliches Gedränge in gefährlicher Position. Severino Licusati konnte den Fisch letztlich behaupten, kam aber nicht frei zum wurf, weshalb er den Fisch an die Schwimmer weiter spielte. Groben Glimmerdieck verlor beim Spielaufbau jedoch seinen Mitspieler aus den Augen und warf das Spielgerät leicht bedrängt zu seinem Gegenspieler Alricio Cerastelli. Der Spielaufbau der Squadra Schwimmer sah besser aus. Führte aber ebenfalls nicht zu einer gefährlichen Szene. Die Squadra hatte jetzt jedoch die Oberhand. Das Spielgerät flog zischen Wühlern und Schwimmern hin und her. Die Knappen befanden sich nur noch in der Defensive und konnten ein ums andere Mal grade rechtzeitig die entscheidende Lücke schließen. Der Schwimmer Alricio Cerastelli hatte die beste Chance der Squadra. Nach Vorarbeit Yulag Montazzis musste Alricio nur noch den Fisch freistehend in die Reuse werfen. Er lies sich jedoch von Dalek Bosvani so sehr ablenken, dass der Fisch eine Handbreit neben die Reuse flog. Den Anhängern der Squadra blieb der Jubel im Hals stecken. Während sich Alricos Mitspieler ungläubig an den Kopf fassten, schaltete Geron Spinosa am schnellsten und rannte mit dem Fisch durch das halbe Hafenbecken. Erneut war es Phelizzio Winterfächer, der seinen Gegenspieler letztlich stellte und schlimmeres verhindern konnte. Jetzt gab es Schlag auf Schlag eine Großchance nach der Anderen. Die größte zum Ausgleich für die Squadra vergab der Wühler Moritatio Zulhamidez kläglich. Im Gegenzug hatte Terren Hammerwerker eine Wurfposition erreicht, als das Spiel endete. Bis auf den Wühler, der sich maßlos ärgerte nicht noch zum Wurfversuch gekommen zu sein, waren alle Pavenusknappen sichtlich Glücklich den Sieg über die Zeit gerettet zu haben. Eine Klasse Partie, die eigentlich Drei zu Drei hätte ausgehen müssen endet mit einem dünnen Eins zu Null für die Parvenusknappen, die nach zwei Siegen in Folge bereits mit einem Fuß in der Endrunde stehen. Die Squadra wird sich über die vielen liegengelassenen Chancen ärgern.


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