Delphinoccospiel 1042 Liga Seeadler Efferdas - Trajectoris Efferdas

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Seeadler Efferdas - Trajectoris Efferdas 2:2.

0:1 Bender Aniba .
1:1 Mhanach ibn Ghantab .
1:2 Gullaran Garibaldi .


Halbzeit 1:2.

2:2 Tihit Todi .

Endstand 2:2 (1:2).

Das erste Soiel der Seeadler in diesem Turnier wurde von vielen Einwohnern Efferdas herbeigesehnt, spielt doch einer der Superstars des Turniers als Schwimmer dort. Und die Fans auf der Klippe wurden nicht enttäuscht. Gleich zu beginn der Partie setzten die Seeadler auf die Überlegenheit ihrer Schwimmer. Doch Rangi-Ranga Roa konnte sich noch nicht in Szene setzen und Mondino Nauta verlor, scheinbar vor Nervosität, den Fisch als er ihn nicht richtig fangen konnte. Die Spieler der Trajectoris warfen Alles nach vorne und stifteten Verwirrung, so dass der Läufer Bender Aniba plötzlich frei vor der Reuse stand und der Fisch irgendwie zu ihm gelangte. Der Wurf war alles andere als platziert oder wuchtig geworfen. Doch Urras ter Haien geriet ins Straucheln und konnte seinen Gegenspieler auch nicht daran hindern. Und so stand es bereits früh im Spiel 1:0 für den Außenseiter. Das konnten die Seeadler nicht auf sich beruhen lassen und zogen das Tempo nun ihrerseits an. Die Wühler Mhanach ibn Ghantab und Tihit Todi überrannten in einem guten Spielzug ihre Gegenspieler. Todi blieb im ersten Versuch noch an der guten Abwehrleistung von Rubec Molinas hängen. Aber Mhanach ibn Ghantab war schneller am Fisch und erzielte, auf allen Vieren im Hafenbecken krabbelnd, den Ausgleich. Die Schwimmer der Adler waren noch unsortiert, als Gullaran Garibaldi Majestätsbeleidigung beging und Triple R vernaschte um den Fisch zur erneuten Führung der Trajectoris in die Reuse zu werfen. Die Anhänger der Trajectoris konnten ihr Glück noch weniger fassen als die Spieler im Hafenbecken. Nun rappelten sich die Seeadler auf und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Die restliche erste Halbzeit gaben die Schwimmer der Seeadler den Fisch nicht mehr aus der Hand. Wunderbar an zu sehende Spielzüge, bei denen das Publikum aufjubelte. Vor allem wenn sich Rangi-Ranga Roa im Besitz des Spielgeräts befand. Doch all das schöne Spiel war brotlose Kunst, und so ging es mit einer sehr schmeichelhaften Führung für die Trajectoris in die Pause. Die zweite Hälfte begann mit einer bemühten Trajectoris Mannschaft. Das was dabei zu Stande kam, sah jedoch wenig schmeichelhaft aus und so stoppte Tihit Todi mit seiner Fischeroberung das Trauerspiel seiner Gegenspieler und war mit einem schönen Pass den Fisch erneut zu Triple R. Die Schwimmer der Seeadler waren deutlich überlegen, konnten aber bisher nichts Zählbares herausarbeiten. Und so wanderte der Fisch durch die Reihen der Seeadler, bis er zurück bei Tihit Todi ankam. Dieser nahm sich ein Herz und ging in ein Eins gegen Eins mit Yazdegird ibn Jehuz, der den Lauf seines Gegenspielers nicht stoppen konnte und so erzielte Tihit Todi mit einem schönen Sololauf den Ausgleich. Seine Mitspieler bebjubelten ihn lautstark. Die Trajectoris versuchte nun erst einmal Ruhe rein zu bringen, doch der Schwimmer Praiotroklos A'Robur dyll Alriksanderopolis verstolperte den Fisch und Triple R hatte keine Mühe diesen vor seinem Gegenspieler auf zu nehmen. Wieder war der Favorit am Zug und drängte nun seinerseits auf den Führungstreffer. Aber das was die Läufer Urras ter Haien und Yehodan Agtstein zeigten war wieder nur schön an zu sehen. Einen großen Verdienst daran hatte Volapio Baltagui der seine Gegenspieler ein ums andere mal an einem Wurf hinderte. Eine Spielverlagerung auf Mhanach ibn Ghantab endete jedoch mit Verlust des Spielgeräts, weil Rubec Molinas mit einer schönen Aktion schlimmeres verhinderte. Und so blieb es bei einem schmeichelhaften Punktgewinn für die Trajectoris. Ein Ergebnis, dass die deutlich besseren Seeadler mehr als frustrieren wird.


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