Delphinoccospiel 1042 Liga Squadra Cascata Efferdas - Erste Delphinisti

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Squadra Cascata Efferdas - Erste Delphinisti Parvenusgrund 4:1.

1:0 Alricio Cerastelli .

Halbzeit 1:0.

2:0 Moritatio Zulhamidez .
2:1 Verian Serpolet .
3:1 Phelizzio Winterfächer .
4:1 Alricio Cerastelli .

Endstand 4:1 (1:0).

Mit Spannung wurde die diese Partie im Vorfeld erwartet. Hatten beide Mannschaften doch bereits am Ersten Spieltag ihre Klasse gezeigt. Unter den Anhängern der Delphinisti wurde schon lange vor dem Anpfiff der Name ihres Helden Xhindan Caranda gesungen. Der Wühler der Blauen hatte seine Mannschaft mit seinem Doppelpack im Alleingang zum Sieg geführt. Doch die Rot-Grün-Goldene Truppe der Squadra sollte es dem Star der Gegner schwer machen. Das Spiel begann bei den Schwimmern der Squadra, die gleich mal perfekt demonstrierte wie man seinen Gegner nicht nur am mitspielen hindert, sondern dabei auch noch aussieht als würde man im Wasser tanzen. Alricio Cerastelli und Yulag Montazzi spielten schön, aber noch nicht effektiv. Erst als Thion Kureon dazwischen haute und fast das Spielgerät eroberte, erinnerte er seine Gegner daran, dass man mit Schönspielerei keine Spiele gewinnt. Und so schickte Yulag Montazzi kurzerhand Alricio Cerastelli in ein Eins zu Eins gegen Verian Serpolet, der einen Wimpernschlag zu spät reagierte und Alricio Cerastelli ziehen lies. Dieser bedankte sich mit einem schönen Treffer zum 1:0. Perfekter kann man beim Delphinoccospiel keinen Treffer erzielen. Das war hohe Kunst. Das Publikum applaudierte. Selbst die Anhänger der Delphinisti zollten den beiden Schwimmern durch klatschen Respekt für diesen schönen Spielzug. Doch nun wollten die Delphinisti auch mal zeigen was sie können. Ein schöner Zuckerpass von Adaon Quendel auf den Läufer Barjed Goldschläger hätte fast den Ausgleich gebracht. Doch Phelizzio Winterfächer gehört nicht umsonst zu einem der besten Defensivspielern im Turnier, wenn er nicht im letzten Augenblick den Körper vor die Reuse stellen würde. Goldschläger blieb nicht anderes übrig als das Spiel zu verlagern und so suchte und fand sein weiter Pass den Star des Teams Xhindan Caranda. Der Wühler versuchte sich auch sogleich im Eins zu Eins gegen Ilmordo Castalghir. Das Jubeln und schreien der Fans auf der Klippe als er an den Fisch kam schien den Wühler der Blauen aber eher zu verunsichern. Es bleib allenfalls bei einem halbherzigen Versuch. Hätte sich Castalghir in dieser Szene mehr zugetraut, so hätte er mit Leichtigkeit in Fischbesitz kommen können. Aber der Verteidiger der Squadra war ebenfalls wie gelähmt. Und so blieben die Delphinisti im Besitz des Fisches. Caranda erkannte, dass kein durchkommen war und spielte das Spielgerät zu den Schwimmern. Aber Thion Kureon und Verian Serpolet hatten heute zwei Gegner in Bestform vor sich. Ihr eigentlich gutaussehender Versuch Cerastelli und Montazzi zu überlaufen scheiterte an einem perfekt stehendem Yulag Montazzi, der einen Pass mit einem schön an zu sehendem Hechtsprung aus der Luft pflückte. Und schon ging es in die andere Richtung ab. Montazzis Pass fand genau die Schnittstelle zwischen seinen Gegnern und Cerastelli war schon auf dem Weg zu seinem zweiten Treffer, als Verian Serpolet ihn einholte und den Fisch im Zweikampf errang. Nun ging es wieder in die andere Richtung. Serpolet machte das Spiel schnell und bediente den sich frei gelaufenen Adaon Quendel. Dieser tänzelte seinen Gegenspieler Phelizzio Winterfächer aus. Täuschte erst links an und dann rechts, in der Hoffnung sein Gegenspieler würde im Rückwärtslaufen das Gleichgewicht verlieren. Und tatsächlich stürzte Winterfächer, der versuchen wollte im Fallen den Fisch zu blocken. Doch riss er in genau dem Moment blitzartig seinen Arm hoch und erreichte den eigentlich schön geworfenen Fisch mit seinen Fingerspitzen und lenkte das Spielgerät an den Pfosten der Reuse. Eine Wahnsinnsszene, die die Klippe zum Beben brachte. Beide Läufer kämpften im liegen um den Fisch als die erste Halbzeit abgepfiffen wurde.Zwei Mannschaften die sich keinen schrittbreit Hafenbecken schenken, trennen sich 1:0, dank zweier überragender Schwimmer in Höchstform.Die zweite Hälfte beginnt mit Delphinisti in Angriffslaune. Ascanio Colophon und Xhindan Caranda spielen die Wühler der Squadra schwindelig, finden jedoch keine Lücke für einen Wurf. Die Fans der Delphinisti feiern jeden gelungenen Pass. Eine Spielverlagerung zu den Läufern und der Ausgleich schwebt in den Luft. Schöner Spielaufbau durch Adaon Quendel und Barjed Goldschläger. Doch Cyrano Karamal geht spektakulär dazwischen und erobert den Fisch und wirft einen weiten Pass auf Moritatio Zulhamidez. Die Squadra wirft alles nach vorne und der Fisch landet nach ein paar Pässen wieder bei Moritatio Zulhamidez, der einfach den Abschluss sucht. Ascanio Colophon ist total überrascht und der Fisch findet die Reuse. Jubel auf der Klippe. Die Delphinisti können es nicht glauben, doch es jubelt erneut die Squadra. Jetzt könnte man den Kopf hängen lassen oder so Antworten wie Verian Serpolet und sich einfach mal den Fisch schnappen und ebenfalls aus eigentlich unmöglicher Position den Abschluss suchen. Der Fisch springt zwei Mal auf dem Wasser auf und findet den Weg in die Reuse. Zuvor hatte Serpolet im Eins gegen Eins Yulag Montazzi genarrt. Der Anschlusstreffer und Alles ist wieder offen. Die Squadra versucht nun das Spiel über den Spielaufbau zu beruhigen. Cyrano Karamal und Phelizzio Winterfächer arbeiten sich in Richtung Reuse vor. Barjed Goldschläger steht unglücklich und lässt Karamal passen. Phelizzio Winterfächer hat sich im Rücken frei gelaufen, fängt und wirft in einer Bewegung und der Fisch klatscht gegen das Holz. Mit dem 3:1 ist der alte Abstand wieder hergestellt. Ein gelungener Spielzug und die Delphinisti schütteln ungläubig den Kopf. Und es sollte für die Blauen noch schlimmer kommen. Erst wird ein Vielversprechender Angriff durch eine irre Rettungstat von Alricio Cerastelli gestoppt. Und dann scheitert Thion Kureon an Yulag Montazzi als die Delphinisti Alles nach vorne werfen um doch noch etwas zählbares zu erkämpfen. Yulag Montazzis Fischeroberung erwischt die Delphinisti im Vorwärtsgang. Ein schöner Lupfer auf Alricio Cerastelli der seine Gegenspieler einfach überläuft und das Spielgerät lässig in die Reuse befördert. Doppelpack für den Schwimmer der dafür mit Sprechchören gefeiert wird. Was für ein Spielzug. Wie aus dem Lehrbuch. Die Fans auf der Klippe rasten aus. Die Delphinisti sind jetzt endgültig geschlagen und versuchen nur noch durch zuwerfen des Fisches schlimmeres zu verhindern. Dabei wäre ihnen fast noch das 4:2 gelungen aber Adaon Quendel verliert letztlich den Fisch und das Spiel ist vorbei. Stehender Applaus auf der Klippe für zwei tolle Mannschaften die sich ein klasse Spiel geliefert haben, welches in der Höhe unverdient ausgefallen ist.


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