Donnerer

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Donnerer
Feldzeichen
Winterquartier in Urbet (bis 1036 BF)
Horasreich
Feldzeichen
Garnison/Winterquartier im Horasreich

Feldzeichen: blaue Wolken und schwarze Blitze auf silbernem Grund
Leitspruch: „Die Ehre – mein Schild!“
Kommandeur: Hochmeister Wunnbald Herntaler von Ehrenstein
Garnison: Elenvina
Winterquartier: ehedem Urbet
Gesamtstärke: um 400
Bewaffnung: Leichte Reiterei (Lanze, Schwert)
Loyalität: Rondra

Die Donnerer, auch als Orden vom Donner oder Orden des Donners bekannt, sind ein nicht nur im Horasreich verbreiteter rondragefälliger Laienorden. Bis zur Rückbesinnung auf seine Wurzeln im Jahr 1035 BF stellte der Orden seine berittenen Mitglieder gegen ein Opfer an Kor und die Regimentskasse all jenen Kriegsherren als Kämpfer zur Verfügung, die nicht selbst grob gegen die Gebote der Göttin verstießen. Seither ist der Orden weniger für Söldner, denn für die Nachgeborenen kriegerischer oder adliger Familien attraktiv.

Der Hauptsitz des Ordens ist Elenvina, für das Liebliche Feld bedeutender war bis 1036 BF aber das Winterlager, das er regelmäßig in Urbet in der Gerondrata aufschlug. Nach der Verwicklung ins Zweite Massaker von Urbet löste sich diese Garnison bis zum Jahresende jedoch auf; der einst einflussreiche Schildmarschall Pakhizal Dothreki wurde aus dem Orden verstoßen.

Konfliktbeteiligungen der jüngeren Vergangenheit

Quellen