Haus Falcomar di Rastino

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Das Wappen des Hauses Falcomar di Rastino
Das Haus Falcomar di Rastino für den eiligen Leser

Wappen/Emblem: Weißer aufrechter Falke auf Schwarz
Herkunft: Almada
Stammsitz: ...
Schutzpatrone: ...
Berühmte Ahnen: ...
Größe: ...
Wichtige Mitglieder: Leonardo Federico Falcomar di Rastino (Soberan, Edler zu Grünharsch), Rahjaela Falcomar di Rastino
Ansehen/Ruf: ...
Charakter/Auftreten: ...
Einfluss: ansehnlich (Unterfels), unbedeutend (Yaquirbruch)
Domänen: Kupfermine, Weinanbau, Falknerei (alle in Almada), Handel
Feinde: ...


Die Familie Falcomar di Rastino kommt aus Almada und hat sich schon vor der Unruhezeit, passenderweise sogar im jetzigen Almadinquartier, ein kleines Stadthaus gekauft. Des Weiteren besitzt die Familie eine Wegstunde außerhalb von Unterfels seit einiger Zeit ein kleines Landgut. Von der Edlenfamilie aus Almada ist allerdings nur gelegentlich jemand in Unterfels oder auf dem Landgut anzutreffen. Beide Anwesen werden von einem Haus- und Hofmeister verwaltet, Avesandro della Pescaia, welcher meist in der Stadt anzutreffen ist, während das Landgut von den dortigen Angestellten größtenteils selbständig bewirtschaftet wird. Avesandro della Pescaia nimmt auch in Abwesenheit der Herrschaften sämtliche offizielle Funktionen als Privater Sekretarius und Bevollmächtigter wahr.

Die Falcomars haben weitreichende Handelsbeziehungen genutzt, um sich zusammen mit dem 'Casa Comerciale Arca Estelar' aus Punin, das vor einigen Jahren noch sogar Besitz des Puniner Familienzweiges der Falcomars war, als einer der wichtigsten Rohstofflieferanten für das Schmiedeviertel zu etablieren und von diesen Geschäften gut zu profitieren. Seit neuestem gibt es auch eine Zusammenarbeit des Handelshauses Arca Estelar mit dem Kusliker Kontor eines horasischen Geschäftsmannes namens Gaetano Rosatti, der sich einen Namen mit dem Fernhandel nach Drôl und den Südmeerkolonien gemacht hat.

Don Leonardo ist kein glühender Verfechter des almadanischen Kaisers, hält sich aber mit politischen Äußerungen in dieser Richtung sehr zurück. Das Wappen der Falcomars war in der Schlacht um Morte Folnor nicht zu sehen. Er ist bemüht, möglichst freundschaftliche und vor allem auch Handelskontakte mit dem Horasreich herzustellen und zu bewahren, was ihn von Seiten des Barons Stordan von Culming und anderer hochpatriotischer Almadaner schon beinahe zu einem Verräter macht.