Herrschaft Sewadâl

Aus Liebliches-Feld.net
Version vom 17. März 2023, 01:24 Uhr von Amarinto (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Halboffiziell}} {{Herrschaft |Wappen= |Region=Septimana, südliches Phecadien am Sewak |Lehnsherr=der Baron von Sewamund |Herrschaft=Baron …“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Herrschaft Sewadâl
Krone
Wappen
Herrschaft Sewadâl
Horasreich
Wappen
Ungefähre Lage im Lieblichen Feld

Region: Septimana, südliches Phecadien am Sewak
Lehnsherr: der Baron von Sewamund
Herrschaft: Baron Irion von Streitebeck (Haus Streitebeck), vertreten durch einen Vogt
Residenzsitz:   Sewadâl
Einwohner: 1700
Siedlungen: Sewadâl, Norderau
Weg & Steg: Dämonenstieg, Sewak

Die Herrschaft Sewadâl liegt im südlichen Phecadien und umfasst fruchtbare Ländereien im Sewaktal. Die Erbfolge in der Region war lange Jahre ungeklärt. Neben einer entfernten Nichte der letzten Herrin von Sewadâl erhob insbesondere der Herr von Nupercanti, Tiro Tristano von Nupercanti, Ansprüche, die dieser schließlich mit Gewalt und mit Rückendeckung des Hauses Veliris durchsetzte. Erst im Verlauf der jüngsten Sewamunder Fehde wurde die Ländereien durch die Truppen der Häuser Streitebeck, Torrem und Piastinza befreit. Nach dem endgültigen Sieg über den Nupercanti fiel die Herrschaft Sewadâl im Zuge der Güterteilung zwischen den verbündeten Familien schließlich an Irion von Streitebeck.

In Folge der schweren Kämpfe in der Region und der Heimsuchung durch den Dämonen Gurondaii in früheren Jahren lagen Ackerbau und Handel in Sewadâl für einige Götterläufe darnieder. Viele Bauern flüchteten vor den Kämpfen nach Sewamund oder Veliris und kehrten erst nach dem Thronfolgekrieg auf ihre Scholle zurück. Hinzu kamen zu Beginn auch Flüchtlinge, welche aus Ruthor vor den Kämpfen des Ruthor-Konflikts geflohen waren. Nach 1039 BF gesellten sich zudem auch noch Flüchtlinge aus dem von einem Kometen zerstörten Arivor hinzu. Durch diesen deutlichen Bevölkerungszuwachs entschied Baron Irion von Streitebeck 1042 BF die Ländereien administrativ neu zu gliedern, was zur Abspaltung der Herrschaft Rigolmund um den stark gewachsenen Marktort Rondlik führte.